1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAldebaran66

    ... Nadines wunderbaren Körper als auch meinen steifen Schwanz im Blick und ich fand, dass sie wunderbar miteinander harmonierten.
    
    Dann griff ich noch einmal in eine der Schalen und fische eine der Pralinen heraus und reichte sie Nadine. Wieder gingen ihre überaus roten Lippen auseinander und empfingen den Wohlgeschmack der Süßigkeit.
    
    Während sie nun langsam darauf kaute, nahm ich mit einer Hand eine andere Schale mit Schokosoße und hielt sie unter mich. Mit der anderen drückte ich meinen steifen Stamm herunter und tunkte die Eichel hinein, bis diese vollkommen darin verschwand. Dann zog ich sie wieder heraus und ließ sie abtropfen. Dann stellte ich die Schale zurück und beugte mich über Nadines Kopf und kam mit meinem Unterleib tiefer.
    
    Direkt über ihrem Mund hing die pralle, mit Schokosoße überzogene Eichel und zuckte einmal hoch. Durch diese Bewegung tropfte ein Schokotropfen herunter der noch zu viel gewesen war.
    
    Gut gezielt traf er zwischen Nadines Lippen, und da sie gerade mit der Praline fertig war, leckte sie jetzt den Tropfen langsam mit der Zunge weg.
    
    Bei dem Anblick zogen sich meine Eier nach oben und das war das Zeichen für mich, weiter herunterzukommen. Dann berührte ich das erste Mal ihre Lippe aber zuckte noch einmal zurück. Doch schon wenige Wimpernschläge später lag die Eichel ruhig auf ihrem Ziel.
    
    Nadine war sicher nicht entgangen, was um sie herum geschehen war, auch wenn sie nichts sah. Sie konnte es sich denken, denn sie hatte sicher alles ...
    ... gehört und spürte ebenfalls die Wärme über ihr.
    
    Dann kam auf einmal ihre Zunge von unten heraus und wischte einmal unter meiner Eichel entlang. Kaum war sie wieder verschwunden kam wieder ihr Laut, der anzeigte, dass es ihr mehr als gut schmeckte. Daraufhin öffneten sich langsam ihre Lippen und ich senkte mich weiter ab. Nur ganz langsam, denn ich wollte im Anblick schwelgen. So rutschte die Spitze langsam zwischen ihre Lippen und in ihren Mund. Dabei kam ihre Zunge mehrmals wieder heraus und schleckte die Schokosoße ab. Darunter kam dann die dunkelrote, glatte und zugleich straff gespannte Haut zum Vorscheinen.
    
    Ich merkte sofort, wie weit ich war, denn ihre Wärme traf meinen stolzen Speer, der sich gemächlich in sie hinein bohrte. Sehnsüchtig verfolge ich das Geschehen und stöhnte dann einmal auf, als sich ihre blutroten Lippen hinter der Eichel fest um den Schaft schlossen.
    
    Jetzt war er in diesem süßen Gefängnis gefangen und fühlte sich sofort wohl. Nasse wärme hieß sie willkommen und leitete sie weiter hinein, während sie vollkommen von ihrem Überzug befreit wurde. Dabei saugte Nadine sich immer wieder daran fest und schluckte den süßen Geschmack herunter. Doch das blieb nicht so. Langsam aber sicher trat mein eigener Geschmack hervor. Aber das war genauso gut, wenn nicht noch besser den sie schleckte, weiter an mir herum sie an einem leckeren Lutscher. Und diesen Lutscher schob ich jetzt soweit hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Aber das reichte mir im Moment ...
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