1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAldebaran66

    ... von mir bezahlt, damit ich mit ihr machen konnte, was ich wollte, aber hatte sie bis jetzt kaum angerührt. Ich hätte nach ihr klingeln können und sie hätte sich mir hingegeben. Einfach so, ohne fragen, ohne ein Wort. Klamotten aus und los, oder ähnlich. Trotzdem hielt mich etwas davon ab. Vielleicht wollte ich sie Stück für Stück genießen. Nicht alles auf einmal, die Spannung offen halten, damit es nicht zu schnell langweilig wurde. Oder was auch immer. Ich konnte es nicht sagen. Wobei es mir dann auch vollkommen egal war, es war so gut, wie es war und basta. Ende der Fahnenstange. Warum darüber nachdenken, wenn es einem so gefiel, wie es war?
    
    Wie auch immer, morgen hatte ich Geburtstag, und da ich alles soweit vorbereitet hatte, würde es ein schöner Tag werden. Noch ein paar kleine Besorgungen und eine Einladung.
    
    Auf ein großes Fest hatte ich keine Lust und so hatte ich mich entschlossen, klein zu feinen. Sehr klein. Um genau zu sein, reichte mir Nadine als Gast. Andere gingen mir im Moment nur auf den Geist. Vielleicht weil es mein fünfzigster Geburtstag war. Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte ich mich noch nicht so alt, zumindest in Nadines Gegenwart nicht. Vielleicht war sie auch nur deswegen bei mir?
    
    Der Koch war bestellt und die Menüfolge stand auch fest. Immerhin hatte ich sie mit dem Koch durchgesprochen und er hatte dem kopfnickend zugestimmt.
    
    Die erste Vorspeise sollten leicht in Butter geschwenkte Bandnudeln werden, die mit gehobelten Trüffeln garniert ...
    ... wurden.
    
    Die zweite Vorspeise war pochierter Lachs in Kruste auf Kräuterbasis.
    
    Dann noch etwas Straußentatar, welches mit Limonensosse abgerundet und auf Buttertoast gereicht wurde.
    
    Als Hauptgang würde es Bisonsteak vom Filet geben. Hierzu Trüffelkroketten und Prinzessböhnchen mit Soße Beranaise.
    
    Danach noch einige gratinierte Austern in der Schale mit etwas Knoblauchbutter und einen kleinen Häufchen Kaviar darauf.
    
    Zum Abschluss eine Vanillecreme mit karamellisiertem Deckel oder frischem Obstsalat abgerundet mit Anis.
    
    Dazu gab es die entsprechenden Weine und anderen Getränke.
    
    Ich glaubte, dass es Nadine schmecken würde, und war frohen Mutes. Genauso freute ich mich natürlich ebenso auf diese Gaumenfreuden, denn so etwas gab es in meinem Heim auch nicht alle Tage. Zuhause gab es eher etwas Schnelles, denn zum Kochen hatte ich wenig Lust und das schmeckte man dann auch.
    
    Gegen achtzehn Uhr kam dann der Koch und um neunzehn Uhr erwartete ich Nadine, die dann auch pünktlich über die Schwelle schwebte. Ja, schwebte muss ich sagen denn sie trug ein wirklich atemberaubendes schwarzes Kleid, was auf der einen Seite alles verbarg, aber genauso hervorhob. Hauteng betonte es ihre Kurven und ließ einem das Wasser in den Mund schießen.
    
    So manch einer hätte jetzt Essen, Essen sein lassen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte gut und lange speisen und was danach kam, stand noch in den Sternen.
    
    Also geleitete ich sie ins Esszimmer, in dem schon alles vorbereite, ...
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