1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAldebaran66

    ... worden war. Ich hatte die große Tafel aus dem Zimmer gebracht und einen kleineren Tisch in seiner Mitte aufgebaut. Hinzu kam jeweils noch ein Beistelltisch für jeden. Ich wollte Nadine sehen und nicht mit dem Telefon anrufen müssen, wenn wir uns unterhalten wollten. Da war ein solcher Tisch schon wesentlich besser als die lange Tafel.
    
    Als wir beide eintraten, brannten zwei Kerzen und nur noch ein wenig indirekte Beleuchtung an der Decke. Sonst war alles in ein Halbdunkel getauchte und eine leise, fast nicht zu hörende Musik spielte im Hintergrund.
    
    Nadine blieb einen Moment stehen und ließ die Stimmung auf sich wirken. Trat dann aber gemessenen Schrittes ein und ließ sich vom mir, zu ihrem Platz bringen. Wie es sich gehörte, zog ich ihr ihren Stuhl vom Tisch und schob ihn dann wieder heran.
    
    Dann setzte ich mich selber und sah in ihre glänzenden, großen Augen. Wohl zwei Minuten vergingen, bis wir uns dann doch unterhielten. Bis dahin sog Nadine die Wirkung der Umgebung in sich auf.
    
    Es dauerte dann nur noch wenige Minuten, bis der Koch mit der ersten Vorspeise kam. Und es wurde zu einem wirklichen Fest. Der Koch war super und die vom mir besorgten Lebensmittel sowieso. Ich hatte schließlich an nichts gespart und das schmeckte man auch.
    
    Wir ließen es uns schmecken und der Koch schaffte es genau, uns die einzelnen Gänge zu bringen wenn, wie sie brauchten. So vergingen zwei wunderschöne Stunden mit ausgezeichneten Köstlichkeiten bis, wie beide wirklich satt ...
    ... waren.
    
    Nach dem letzten Gang verschwand der Koch, ohne dass wir es merkten und wir waren mit uns alleine. So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über alles Mögliche und nur einmal verschwand Nadine für wenige Minuten, um sich die Nase zu pudern. Immerhin hatten wir viel Gesprächsstoff. So viel hatten wir uns noch nicht unterhalten. Dazu war es noch nicht gekommen. Uns so lernte ich sie wieder ein wenig besser kennen. Ihre Wünsche und Träume, was sie bewegte und was wie verabscheute. Dabei ging es um Gott und die Welt und ich staunte darüber, wie breit ihre Interessen gefächert waren. Von allem schien sie etwas zu verstehen und von einigem sogar noch wesentlich mehr. Dabei dachte ich mir wirklich, dass sie besser in meiner Firma arbeiten, sollte als hier bei mir, denn dort waren einige hoch bezahlte Menschen die sicher weniger Intelligenz vorweisen konnten. Bei dem Gedanken musste ich auf einmal so lachen, dass Nadine mich ansah, als wenn sie einen Geist vor sich hatte. Aber ich klärte sie so halbwegs auf, worüber ich lachte und sie grinste mich zufrieden an.
    
    Dann wurde es später und plötzlich klingelte es an der Tür. Nadine stand auf und verschwand für einen Augenblick, denn es schien, als wenn sie davon wusste. Schon wenige Minuten später war sie wieder da, sagte aber nichts davon, was es gewesen war. Wir unterhielten uns dann weiter und eine halbe Stunde später meinte Nadine, dass sie für mich noch eine Überraschung hätte. Immerhin hätte ich ja Geburtstag und sie wollte ...
«12...262728...36»