Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAldebaran66
... mich nicht ohne Geschenk lassen. Da war ich wirklich überrascht und war gespannt was es sein würde. Immerhin hatte ich damit nicht gerechnet und fieberte geradezu darauf, es zu bekommen. Hatte ich doch schon lange nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich Gemeintes oder Einfallsreiches.
Nadine stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Esszimmer.
Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu dem Sessel geleitet, der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich hinsetzen. Dann bekam ich von Nadine noch einen Drink eingeschenkt, den sie mir gab. Daraufhin verschwand sie aus dem Zimmer.
Es dauerte etwa zehn Minuten, da hörte ich sie wieder zurückkommen. Als sie dann durch die Tür kam, war ich wirklich überrascht. Sie selber hatte sich nicht verändert führte aber jemanden anderes mit sich ins Zimmer.
Es war eine kleine Gestalt, die vollkommen in einen schwarzen Umhang eingehüllt war und ich konnte nichts, aber auch wirklich nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren Falten um den darunter verborgenen Körper schlang.
So ging Nadine mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie dann so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Nadine in meine Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach gesucht und es dann gefunden. Es wäre ihre „Sister" wie sie die ...
... Gestalt nannte und würde für mich sein.
Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen zwei zierliche Beine zum Vorscheinen deren Haut glatt und seidig aussahen. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich hielt fast den Atem an, als diese endeten. Ein unbekleideter, schmaler Unterkörper kam zum Vorscheinen der fast haarlos war, bis auf einen schmalen Streifen war alles wegrasiert.
Der dann folgende Bauch war kaum vorhanden und schon an den unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass sie sehr schlank war.
Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber sehr fest aussehenden Brüste zeigten, die sich keck nach vorne streckten. Gekrönt waren sie von überaus roten Brustwarzen, die fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen darauf und hoben sich mehr als stark vom Rest ab.
Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf zum Vorscheinen kam. Ihre Augen waren durch eine undurchsichtige Maske verdeck und so konnte sie mich nicht sehen. Aber es zeichnete sich trotzdem ab, dass sie eine hübsche Frau war, denn die Nase passte genauso dazu, wie der schmale Mund und die hoch ansetzenden Wangenknochen. Dazu hatte sie hochgesteckte rote Haare, die in dem Moment herunter wallten, als Nadine den Haarknoten löste. Eine Flut von Haaren ergoss sich über ihre Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie aber von Nadine beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht hatte.
Welch ein Anblick. Ich ...