1. Diese Geschichte kann vielleicht einmal zum nachdenken anregen


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... verlangt, die sie zuhause nicht einmal ansprechen würden. So manche Frau ist weinend rausgelaufen.
    
    Darum mein Schatz habe ich Angst. Nicht vor dir, einfach nur vor dem wie es sein wird.
    
    Weißt du was wir machen, sage ich da zu ihr. Ich lege mich auf den Rücken und du machst einfach nur das, zu dem du bereit bist.
    
    Du bist so lieb zu mir, ich habe dich doch gar nicht verdient, meint sie noch.
    
    Dann fängt sie an mich zu streicheln. Fast so wie ich es vorher bei ihr gemacht habe. Allerdings hielt sie sich bei meinen Brustwarzen etwas länger auf. Erst leckt sie darüber, dann nimmt sie eine nach der anderen in den Mund und saugt daran.
    
    Hier habe ich schon ordentlich gestöhnt. So sehr, dass sie mich fragt, ob sie mir weh tut.
    
    Da kann ich sie schnell beruhigen. Es tut ja nicht weh, es zieht nur überall da, wo es keiner vermutet. Jedenfalls keiner, der es nicht kennt.
    
    Ganz langsam ruscht sie tiefer. Bis fast zu dem steil aufgerichteten Schwanz. Küssen mag sie ihn noch nicht, anfassen schon. Sie streichelt daran entlang, wieder so vorsichtig, als wenn da etwas kaputt gehen könnte.
    
    Erst nachdem ich anfange immer lauter zu stöhnen, nimmt sie den Pfahl ganz fest in die Hand und fängt an zu wichsen.
    
    Ganz lange halte ich das so nicht aus. Wenn sie mit mir schlafen möchte, muss sie sofort aufhören, sonst kommt es mir schon vorher. Aufgestaut hat sich ja genug.
    
    Bevor ich etwas sagen kann, hört sie auf. Sie dreht sich auf den Rücken, macht die Beine weit ...
    ... auseinander und sagt: Nun komm, stecke ihn mir rein. Ich denke, dass ich nun nass genug bin. Bereit dazu bin ich jedenfalls.
    
    Nun lege ich mich langsam und vorsichtig auf sie. Dabei nehme ich mein hartes Ding in die Hand. Damit streiche ich nun ein paar mal in ihrer Furche auf und ab. Sie ist wirklich gut nass.
    
    Jetzt setze ich meinen Pfahl an ihre Muschi. Ganz vorsichtig bin ich dabei. Nur Millimeter für Millimeter schiebe ich ihn weiter rein. So weit, bis ich an der Sperre ankomme. Je weiter ich hinein kam. desto mehr stöhnte Carmen.
    
    Nachdem ich die Sperre erreicht habe, will ich mich zurückziehen. Da meint Carmen auf einmal: Nicht zurück, mach das Ding darin kaputt, zerreisse es. Stoße richtig zu, damit es auch wirklich klappt.
    
    Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich ziehe meinen Schwanz ein Stück zurück, um dann feste zu stoßen. In dem Moment kommt Carmen mir entgegen. Dadurch gab es überhaupt kein Problem, weiter in sie einzudringen. Sie schreit einmal richtig auf, dann bin ich auch schon tief in ihr.
    
    Jetzt wird ihr gleich alles weh tun und ich werde wohl aufhören müssen, denke ich.
    
    Schon wieder habe ich mich getäuscht. Sie nuschelt nur: Mach einfach weiter, auch wenn es mir weh tut. Das geht bestimmt gleich vorbei. Bitte hör nicht auf, spritz mir meine Muschi voll. Du brauchst keine Bedenken haben, ich habe rechtzeitig angefangen die Pille zu nehmen.
    
    Kaum hat sie ausgesprochen, da kommt es mir schon. Es muss eine riesige Portion gewesen sein. Jedenfalls ...
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