Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Massage, die ich mein Leben lang nicht vergessen sollte. Zwei bis drei Zentimeter rutschte mein Prügel höchstens bei diesem langsamen und geschmeidigen Zeitlupen-Ritt aus ihr heraus. Der Rest erledigte ihre reife Möse.
Nun verstand ich nur zu gut, warum Paul seine Oma sogar seiner deutlich jüngeren Schwester Melanie vorzog. Die seit ihrer Ankunft vergeblich versuchte ihren Bruder auf sich aufmerksam zu machen.
Nun verstand ich den Vorzug, den er dieser alten Dose gab. Ich stöhnte und hechelte wie ein Hund hinter ihr. Ich packte fest ihre dicke Brust und knetete sie wie Teig. Während sie noch immer gespannt den Erzählungen Anna's lauschte. Ein wenig bekam ich noch mit was sie sagten, trotz dessen dass sie mir mit ihrem Loch nicht nur die Sahne aus den Hoden massierte, sondern auch meinen Verstand aus meinem Schädel.
Babette schien in keinster Weiße Eifersüchtig auf ihre viel jüngere Enkelin zu sein, die die letzten Tage mit ihrem Ehemann das Bett geteilt hatte.
Wenn Anna ins Stocken kam, aus Scham, wie ich vermutete, war es Babette, die sie ermunterte weiter zu erzählen.
Ich merkte, dass Annas Erzählungen sie erregte. Zunehmend wurde sie feuchter. Dass ihre junge Enkelin rot dabei anlief, als diese ihr auf Anfrage erzählte, in welche Löcher sie ihr Großvater, wie oft gefickt hatte, schien Babette erst richtig auf Touren kommen zu lassen. In einem merklich befehlenden, dennoch freundlich anmutenden Ton entlockte sie ihrer Enkelin allerlei schmutzige Details ...
... über die Zeit bei ihrem Großvater.
Ich war der nicht gerade stille Nutznießer dieser aufkeimenden Geilheit. Ihre Möse massierte meinen Schaft derartig, dass jede Sekunde, die ich noch nicht in ihr abgespritzt hatte, den Fick wie eine Tortour für meinen Schwanz erscheinen ließ.
Doch dann endlich war es soweit. Ich verdrehte die Augen und drückte ihre Nippel fest zusammen. Ich ging ab wie eine Rakete. Ich hatte das Gefühl, dass der Strahl Sperma sie eigentlich gegen die Decke katapultieren müsste, so wie ich in ihr abspritzte.
Babette jedoch schien dies alles nicht zu beeindrucken. Unbeirrt starrte sie weiterhin ihre Enkelin an, die leicht peinlich berührt, darüber dass sie so energisch von ihrer Großmutter angestarrt wurde, noch immer errötete.
Anna hatte noch nie ein Problem von einem Schwanz gepfählt zu werden. Von einem Mann begehrt zu werden. Von ihm angeschaut zu werden. Die Blicke irritierten sie nicht. Doch nun dem geilen Blick ihrer Großmutter ausgesetzt zu sein und zu sehen, wie diese auf mir saß und wie die weiße Wichse zwischen ihren alten Ficklippen langsam heraustrat, all das machte sie nun leicht verlegen.
Babette schien die kleine Anna regelrecht mit den Augen aufzufressen. Zumindest erzählte mir Anna dies ein paar Tage später. Ihr Blick irritierte sie dermaßen, dass sie ihm kaum stand hielt.
„Anna, mein Liebling... tust du mir bitte einen Gefallen?" fragte sie ihre schüchterne Enkelin.
„Ja, Oma?" erwiderte diese verlegen.
„Komm bitte her!" ...