Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... will ich doch hoffen!"
Er legte seine Jacke ab. Dann ging er auf Anna zu und drehte sie um, um sie mir zu präsentieren.
„Sieh her... noch in einem Stück!" Er griff an ihren Hintern und brachte Anna dazu, dass sie sich nach vorne beugte. Dann zog er mit einer Hand das dünne Stück Stoff ihrer Hotpant beiseite und zeigte mir ihre Muschi, in der ein Vibrator vor sich hin röhrte.
Fassungslos sah ich das Dinge aus ihr heraus ragen. Der alte geile Hund hatte ihr für die Fahrt tatsächlich dieses Ding in die Muschi gesteckt, das noch immer energisch vor sich hin vibrierte. Ihre komische Gangart und das feuchte Höschen hatten mich ohnehin schon ein wenig irritiert, jetzt wusste ich warum.
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir deine Fotze unversehrt zurückbringe! Ein Mann, ein Wort" grinste er mich an, während er das lange Stück Plastik langsam aus ihrem Fotzenschlauch zog. Anna stöhnte leicht vor sich hin. Ihr rosa Fotzenloch schien sich so schnell nicht wieder zu schließen.
Um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung war, zog er das Fickloch noch ein wenig auseinander und ich konnte tief in Anna hineinsehen. Den Vibrator hatte sie schon längst in ihrem Mund stecken und leckte ihn sauber.
„Da gibt es aber noch etwas, was du wissen musst. Wir reden nachher unter vier Augen darüber. Jetzt möchte ich erst einmal Frühstücken. Wo ist meine Frau?"
„Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist sie im Zimmer von Paul... aber ich weiß nicht, ob die beiden schon wach sind... es ...
... war mal wieder eine lange Nacht bei den beiden" gab ich beiläufig von mir.
„Ich verstehe..." grinste Bernd „so wie ich meine Frau kenne, hat sie schon längst seine Morgenlatte in ihrem zuckersüßen Mund und lässt sich von ihm in den Rachen ficken.... Nagut... lassen wir die Beiden noch ein wenig ihren Spaß haben..."
„Anna mach deinem Vater und mir etwas zum Frühstück, wärst du so nett?" bat er seine Enkelin. Man merkte sofort, dass er einiges vor hatte, und dass Trödeln für ihn erst gar nicht in Frage kam.
„Na klar, Opa..." ohne zu murren ging Anna sofort in die Küche und tat, wie ihr geheißen war. Sie ließ sich die Hotpant wieder über die weit gespreizte pinke Muschi ziehen und ging schnurstracks in die Küche.
Ich war überrascht. So kannte ich sie gar nicht. Für derlei Dinge schien sie sich bisher immer zu gut zu sein. Fast ein wenig verwöhnt. Sie sagte es zwar nie, aber man merkte an ihrem Verhalten, dass sie der Meinung war, dass ihre Mutter für all diese Arbeiten zuständig war. Immerhin sei sie die Frau des Hauses und ihrem Dasein als Mutter mehr als verpflichtet, diese Art der Arbeiten selbst zu machen.
Die Zeit bei ihrem Großvater, auch wenn es de facto nur vier Tage waren, hatte anscheinend Wunder gewirkt.
„Verwundert?" fragte Bernd, der meine Gedanken zu lesen schien.
„Ja, durchaus..." gab ich noch immer erstaunt von mir.
Bernd legte seinen Arm um mich und wir gingen zusammen in die Küche, in der Anna bereits alles zusammensuchte, was sie für das ...