Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Frühstück brauchte.
„Erziehung... alles eine Frage der Erziehung..." grinste er mich erneut an.
Wir setzten uns hin und unterhielten uns, während Anna uns bewirtschaftete. Er erzählte mir, was in den vier Tagen geschehen war. Er erzählte mir, dass er Anna hart ran genommen hatte. Er erzählte mir auch kurz zusammenfassend, was es mit diesen vier Tagen auf sich hatte, warum sie nötig waren, was für Auswirkungen sie hatten und was es mit dieser ominösen „Vermählung" auf sich hatte, von der mir Anna im Laufe des Tages noch voller Begeisterung für ihren neuen Mann ausgiebig berichten würde.
Ich war entzückt. Regelrecht begeistert von der ganzen Idee, die hinter diesem „Ritual" steckte. Zuerst wusste ich nicht, ob ich es dem alten Bernd nicht übel nehmen sollte, dass er kurzerhand im Kreise Gleichgesinnter seine Enkelin, meine Tochter, zur Frau genommen hatte. Als er mir jedoch das Wesen des Ganzen schilderte, und mir versicherte, dass es schlicht und ergreifend nur darum ginge, eine Fick-Verbindung zwischen den beiden zu vertiefen, die sie im besten Falle bis zu Bernds Lebensende miteinander verband, und ein jeder in der Familie nach wie vor ein Recht auf ihre Fotze hatte, da begann ich den Sinn und Zweck dahinter zu verstehen.
Es war im Grunde ein Versprechen. Ein Versprechen miteinander zu ficken. Sie versprachen sich nicht die Treue, also die Monogamie, sondern nur, dass sie es miteinander trieben.
Er erklärte mir, dass dies auch der Grund für die ...
... Verschlechterung der Beziehung zu seiner Tochter, meiner Frau, gewesen war. Sie hatte das Gelübde gebrochen.
Er hatte sich dennoch Jahre lang darum bemüht, die Fick-Beziehung wieder aufleben zu lassen, jedoch musste er irgendwann feststellen, dass es vermutlich nie wieder dazu kommen würde. Er war nun aber mehr als froh, dass er sich geirrt hatte.
Die Erziehung von Anna zu einer Familien-Hure lag ihm sehr am Herzen. Er hoffte auch, dass ich schon bald den Kreis betreten dürfe, was sogar relativ gute Aussichten hatte.
Der innere Kreis dieser Gemeinschaft der Gleichgesinnten hatte sich dafür ausgesprochen neue Mitglieder und somit neues Fleisch aufzunehmen. Dass Bernd so eine junge, feuchte Möse in den Kreis hineinbrachte, die sämtliche anwesenden Männer durch ihre Durchtriebenheit und ihre Schamlosigkeit umgeworfen hatte, hatte Tür und Tor für neue Mitglieder geöffnet. Ich war also ein heißer Anwärter auf die Mitgliedschaft in diesem Verbund an Männern, die es mit ihrer Familie trieben.
Er erwartete von mir, dass Melanie nach ihrem unnötigen Studium ebenfalls von mir gezügelt und in den geweihten Bund zwischen Vater und Tochter geführt werden würde. Sie sollte ebenfalls, sofern noch nicht gänzlich vollzogen, zu einer jederzeit fickbaren Familien-Hure erzogen werden. Jede gebärfreudige Fotze in dieser Familie sollte laut ihm, ihren Dienst an der Familie erfüllen. Ich konnte nur zustimmen.
Wie das zu erreichen war, konnte ich sehr eindrucksvoll anhand von Anna erahnen. Bernd ...