Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... das Kopfkissen auf das Bett und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sein Blut von seinem besten Stück in andere Körperteile zurückgeflossen war und sein Penis sich im Normalzustand präsentierte.
Er begab sich zum Kleiderschrank und nahm eine kurze Schlafanzughose und ein T-Shirt heraus. Nachdem er sich angezogen hatte, verließ er das Schlafzimmer und ging in die Küche. Mit einem Glas Milch setzte er sich an den Küchentisch und wartete, dass Sarah ihm Gesellschaft leisten würde. Seine Tochter gesellte sich wenige Minuten später zu ihm und nahm auf der anderen Tischseite Platz. Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergestreift. Michael erwischte sich bei der Frage, ob es ihr einziges Kleidungsstück sein mochte. Er schüttelte den Gedanken ab und begann, sich mit seiner Tochter zu unterhalten. Er berichtete von seiner Arbeit, seinen Erlebnissen im Ausland, Sarah erzählte, wie es in der Schule lief und wie es ihrer Mutter ging. Erst nach einer Weile kamen sie auf den peinlichen Moment im Schlafzimmer zu sprechen.
„Hör mal Sarah ... Es tut mir wirklich leid, dass ich dich angefasst habe."
„Schon OK. Du konntest ja nicht wissen, dass ich es bin", zeigte sich Sarah entspannt.
„Ich hätte es trotzdem bemerken müssen."
Sarah lächelte milde. „Ist aber auch schon ein toller Zufall, dass du ausgerechnet dann zurückkehrst, als ich in eurem Bett liege und Mama unterwegs ist ... Immerhin kann ich jetzt behaupten, dass mein Vater mich besonders lieb hat."
„Sarah ... ...
... Bitte!"
„Tut mir leid, Papa", erwiderte Sarah grinsend. „Jetzt weiß ich wenigstens, was du üblicherweise machst, wenn du von deiner Montage zurückkehrst."
Michael überspielte einen peinlichen Moment der Stille und nahm einen Schluck von seiner Milch. Seine Tochter sah ihm aufmerksam zu und fragte: „Du Papa ...?"
„Ja?"
„Wegen Schlafen und so ... Ich kann ja nicht in meinem Bett schlafen ... wegen dem Schimmel und so."
„Ja, OK", reagierte Michael gleich. „Ich schlafe auf der Couch. Du kannst das Bett für dich haben."
„Nein, das möchte ich nicht", bekundete Sarah ihren Widerwillen. „Es ist dein Bett und ich will dich nicht ins Wohnzimmer vertreiben. Ich sollte besser auf der Couch schlafen."
„Kommt nicht infrage."
„Dann teilen wir uns das Bett eben."
Vor Michaels geistigem Auge lief erneut der peinliche Film ab, wie seine Tochter und er nackt im Bett gelegen hatten und er sich an sie rangemacht hatte. Sarah realisierte seine Unsicherheit und erklärte: „Ich lasse auch mein T-Shirt an ... Und wenn du dich etwas zurückhältst und versprichst, mich nicht zu befummeln, werden wir gut miteinander auskommen."
Michael blickte in das freche Grinsen seiner Tochter und entschied sich schnell, dem vernünftigen Vorschlag zuzustimmen. Sie zogen sich gemeinsam ins Schlafzimmer zurück, wo sie beide eine Seite der Matratze in Beschlag nahmen. Michael rückte so weit es ging an den Rand des Betts, worüber sich seine Tochter köstlich amüsiert zeigte. Sie drückte ihm einen ...