1. Ein verhängnisvoller Irrtum


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Gutenachtkuss auf die Wange und löschte das Licht der Nachttischlampe. Michael lag noch lange wach und dachte über seinen Fauxpas nach. Er hatte seine Tochter bedrängt, sie unsittlich berührt und war kurz davor gewesen, sein bestes Stück dorthin zu schieben, wo es definitiv nicht hingehörte. Nur weil Sarah aufgesprungen war, waren sie vor diesem Missgeschick bewahrt worden. Er konnte dieses Ereignis nicht ungeschehen machen, nahm sich aber vor, es noch eine Weile lang zu bereuen.
    
    Am nächsten Morgen wurde Michael sanft von Susanne geweckt, die von ihrer Nachtschicht zurückkehrte und sich freudig überrascht zeigte, dass ihr Ehemann vorzeitig heimgekommen war. Sie schmiegte sich an Michael und ließ sich in den Arm nehmen. Sarah schlief noch und das Ehepaar beschloss, aufzustehen und ihr Wiedersehen gebührend zu feiern. Sie nahmen in der Küche Platz und genossen den ersten Morgenkaffee. Michael musste erzählen, wann er nach Hause gekommen war und wie Sarah auf seine Rückkehr reagiert hatte. Er war der Meinung, dass er Susanne von seinem Missgeschick erzählen sollte, und verriet seiner Frau, wie es zu der verbotenen und ungewollten Annäherung zwischen Vater und Tochter gekommen war. Allerdings verschwieg er Susanne, dass er Sarah ungewollt gefingert hatte. In der Version für seine Ehefrau hatte er ihr nur die Hand auf den nackten Hintern gelegt. Susanne hörte aufmerksam zu und reagierte erwartungsgemäß.
    
    „Das kann ich mir so richtig gut vorstellen, wie ihr beide reagiert ...
    ... habt. Ich hätte gerne dein Gesicht in diesem Augenblick gesehen."
    
    „Das war nicht angenehm", entgegnete Michael. „Das war sicherlich einer der peinlichsten Momente meines Lebens."
    
    „War es denn schön, als du sie berührt hast?", fragte die 42-Jährige mit schelmischem Grinsen.
    
    Michael warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Er wusste, dass sie ihn provozieren wollte und doch ging er seiner Frau in die Falle. „Es war nicht schön. Ich wollte das ja nicht. Ich wusste ja nicht ..."
    
    Susanne schnitt ihm das Wort ab. „Ganz ruhig. Ich mache dir keine Vorwürfe ... Das ist eine lustige Episode in unserem Leben, an die wir uns später bestimmt gerne erinnern werden."
    
    „Wenn du meinst", zeigte sich Michael skeptisch. „Was ist eigentlich mit dem Schimmel in Sarahs Zimmer? Wann wird sie denn wieder in ihrem Bett schlafen können?"
    
    „Ich denke, in ein paar Tagen ist der Geruch weg und dann haben wir unser Schlafzimmer wieder für uns alleine", erklärte Susanne. „Bis dahin kann sie ja bei dir schlafen. Ich habe sowieso noch die nächsten Tage Nachtschicht und komme euch nicht in die Quere ... Aber in der kommenden Nacht behältst du deine Finger besser bei dir."
    
    Wenn Blicke töten könnten, würde es seiner Frau schlecht ergehen. Michael antwortete nicht und warf Susanne einen verkniffenen Blick zu. Ihr zauberhaftes Lächeln beschwichtigte ihn rasch. Sie erhob sich von ihrem Platz und ging um den Küchentisch. Susanne setzte sich auf Michaels Oberschenkel und legte ihre Arme um den Hals ...
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