1. Die Wandlung 20


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    © Franny13 2010
    
    Ich erwidere ihre Liebe und strecke meine Zunge in ihre Möse, schmecke ihren Liebessaft. Und noch etwas Anderes. Ein Bändchen. Hat doch dieses Luder sich wieder die Liebeskugeln eingeführt. Ich zupfe an dem Band und ziehe die Kugeln aus ihr. Ein Strom ihres Saftes begleitet diese Aktion und ich schlucke schnell. Hat sie also auch einen Orgasmus gehabt, denke ich bei mir und lecke weiter. Unruhig bewegt sie sich, lässt aber meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund. Im Gegenteil, sie saugt stärker und langsam verdickt sich mein gutes Stück wieder. Auf einmal durchzuckt es mich. Sie versucht mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich verkrampfe mich und sofort hört sie auf und streicht nur ganz zart über meine Rosette. Sie hebt ihren Kopf und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. „Willst du es nicht mal versuchen? Ich bin auch ganz vorsichtig." fragt sie mich um gleich darauf meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich ringe mit mir. So etwas machen doch nur Schwule. Soll ich, oder soll ich nicht? Das Gefühl ist ja nicht unangenehm. Die ganze Zeit spielt sie mit dem Finger an meiner Rosette. Wieder habe ich das angenehme Gefühl.
    
    Ich ergebe mich, hebe ihren Unterleib etwas an und sage: „Bitte sei vorsichtig." Sofort führt sie ihre Hand zu ihrer Möse, nässt sie ein und kehrt zu meinem Hintern zurück. Sie schmiert ihren Saft auf mein Poloch und dringt nun mit dem Finger ein. Nur ganz wenig. Ich versuche mich zu entspannen. Sie schiebt ...
    ... auch nicht weiter vor, sondern massiert mit der Fingerspitze nur den Innenrand meiner Rosette. So langsam gewöhne ich mich an den Druck und fange wieder an sie zu lecken. Auch ich setzte jetzt meinen Finger an ihr Poloch und mache die gleichen Bewegungen wie sie. Sie zuckt kurz und schiebt ihren Finger weiter in mich. Verhält wieder und die Fingerspitze drückt gegen die Innenseite meines Darms. Massiert die Innenseite meiner Rosette. Obwohl im ersten Moment ungewohnt und auch unangenehm, empfinde ich keine Schmerzen. Im Gegenteil, es erregt mich. Mein Schwanz versteift sich. Sie zieht ihren Finger raus, hebt ihre Möse von meinem Mund und setzt sich auf meinen Schwanz. Sie beugt sich etwas vor und sagt: „Steck mir deinen Finger wieder in meinen Po." Durch die dünne Trennwand kann ich meinen Schwanz in ihrer Möse fühlen. Sie bewegt sich auf und ab, fickt mich mit gleichmäßigen Bewegungen.
    
    Auffordernd streckt sie mir ihren Po entgegen. Ich massiere mit meinem Finger meinen Schwanz. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und drückt sie auseinander. Dann fühle ich ihre Hand an meinen Eiern. Sie rollt sie hin und her. Knetet sie. Ihre Hand wandert tiefer, bis ihr Finger wieder auf meinem Poloch liegt. Und eindringt. Jetzt ist es nicht mehr unangenehm. Ich werde noch geiler und mein Schwanz versteift sich noch mehr. Im Rhythmus ihrer Bewegungen fickt sie mich jetzt mit ihrem Finger. Sie fängt an zu keuchen und wird schneller. Auch ich spüre das vertraute Ziehen. „Gleich kommt's mir." ...
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