1. Die Wandlung 20


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... stoße ich zwischen 2 Atemzügen hervor. „Ich auch. Komm. Komm doch." Ich merke, wie ich noch stärker im Po ausgefüllt werde und bocke nach oben. „Ja." schreit sie und bei ihr und mir öffnen sich die Schleusen und der Orgasmus überrollt uns. Danach liegen wir schwer atmend nebeneinander. „War's schön?" fragt sie mich. „Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Sag mal, wie bist du denn auf die Idee gekommen?" „Ach, die Idee hatte ich, seitdem du mich in den Arsch gefickt hattest. Ich wollte dir einfach auch mal das Gefühl vermitteln. Obwohl." „Was obwohl?" „Na ja, so richtig kann man es ja nicht vergleichen. Dein Schwanz ist ja viel dicker als mein Finger. Also, so richtig kannst du es nicht nachempfinden." „Wenn du jetzt auf den Gedanken kommst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse, nur um das Gefühl kennenzulernen, bist du aber auf dem falschen Dampfer. Soweit geht die Liebe nicht. Ich bin doch nicht schwul." sage ich entrüstet. „Nein, nein. Das würde ich nie von dir verlangen. Unterstell mir doch so etwas nicht." beruhigt sie mich und streichelt meinen schlaffen Schwanz.
    
    „Dein Glück. Das wäre ein Scheidungsgrund." erwidere ich immer noch aufgebracht. Sie rückt noch näher an mich und küsst mich, flüstert dabei: „Ich liebe dich." Ich rege mich ab und küsse zurück. „Ich liebe dich auch." Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und küssen uns immer wieder.
    
    „Ich hab Hunger. Du auch?" frage ich sie schließlich. „Ja. Ich mach uns eine Kleinigkeit, aber erst muss ich ins Bad. Du kannst ...
    ... ja schon mal den Tisch decken." „Ich gehe erst oben ins Bad. Bis gleich." Wir erheben uns. Ich nehme noch den Rock und das Höschen mit. Muss mich ja ordentlich anziehen. Komisch, beim Gehen habe ich immer noch das Gefühl, als ob etwas in meinem Hintern steckt. Hm. Ich verdränge den Gedanken und säubere mich. Ziehe Höschen und Rock an. Dann gehe ich ins Esszimmer und decke ein. Maria werkelt derweilen in der Küche. Ich setzte mich vor den Fernseher und schau Nachrichten. „Essen. Kommst du?" ruft mich Maria und ich gehe zu ihr ins Esszimmer. Und bleibe in der Tür stehen. Maria trägt Männerkleidung. „Ist was?" fragt sie mich. „Ich dachte, du wolltest dich auch wieder fraulich kleiden." sage ich. „Warum? Ich muss doch noch üben. Und außerdem hast du dich ja auch nicht umgezogen." Hatte ich gar nicht dran gedacht. Wie selbstverständlich habe ich mir Rock und Höschen angezogen. So wie früher Hemd und Hose. Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Das muss ich ganz schnell wieder abstellen, dachte ich bei mir. Nicht das ich morgens so zur Arbeit laufe. Das würde ein Hallo geben. Ich schmunzele über mich selbst.
    
    „Du bist so vergnügt. Darf ich mitlachen?" fragt sie mich. Ich erzähle ihr meinen Gedankengang und sie lacht auf. „Aber, aber Petra. Du würdest nur den Männern den Kopf verdrehen. Das kann ich nicht dulden. Du gehörst zu mir." und droht mir mit dem Zeigefinger. „Ja Martin, da hast du wahrscheinlich Recht." gehe ich darauf ein und schlage sittsam die Augen nieder. Um im ...