Supermodel 04
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... rothaarigen Kauf.
Und so machte man sich später gemeinsam auf, nach Afrika, zu Alis Luxus-Villa, nach Hause!
Ali war an sich ein anständiger Mann. Er wollte einfach das schöne, rothaarige Mädchen zuerst bei sich zuhause selber vögeln, einfach so, in seinem eigenen, bequemen Bett, bevor er sie seiner Sippe vorstellte. „Komm her, lass dich ansehen", sagte der Schwarze und zog sie ans Bettende. „Zieh dich aus!" Vanessa gehorchte und Ali liess sofort seine Hand über ihre Brüste gleiten, zupfte sie an ihren Spitzchen, strich ihr über die Oberschenkel und befahl, sie solle die Beine öffnen. „Gehorche", sagte Ali zu ihr. Der Schwarze hatte sich auf den Bettrand gesetzt und kaum hatte Vanessa ihre Beine etwas geöffnet, langte er an ihre Lippchen die den Eingang des Vötzchens schützten und zog sie langsam auseinander. Mit einem Arm ergriff er das Mädchen um die Taille, packte sie fester.
Vanessa stöhnte, als die fremden Lippen sich auf das nasse Fleisch pressten. Schwarze Lippen an ihrem Geschlecht! Dann die warme Zunge an ihrem Spitzchen unten! Sie fühlte die verborgene Spitze hart und steif werden unter einem langen, saugenden Biss der Zähne und Lippen. Sie kam ins Keuchen. Ihr Fuss glitt aus, sie fand sich wieder auf dem Rücken ausgestreckt, Alis Mund auf ihrem Mund, seine beiden Hände pressten ihre Schultern aufs Bett. Die Mädchenbeine öffneten sich wie von selbst, hoben sich auch etwas an. Ihre eigenen Hände wurden vom Geschlecht Alis gestreift, das sich zwischen ...
... ihren Schenkeln rieb, hochglitt und plötzlich in die Tiefe ihres Schosses stiess. Beim ersten Stoss schrie sie wie unter der Peitsche, dann bei jedem Stoss, und der Schwarze auf ihr grub seine Zähne in ihre Lippen. Sie vögelten lange, ausgiebig. Später, viel später, riss sich der ausdauernde, schwarze Mann mit einer brüsken Bewegung aus ihr. Er erholte sich kurz, richtete sich auf und liess das Mädchen unter die Decke schlüpfen. Ali blieb vorerst bei Vanessa, legte sich an ihrer Seite unter die Decke, glitt mit den Fingern in ihren feuchten und brennenden Schoss, hielt sie in dieser Umarmung fest und sagte: „Du bist ein schönes, weisses Mädchen, du wirst mir und meiner Sippe viel Freude machen und es hier bei uns schön haben, wenn du auch mit meinen Söhnen klar kommst!" Später liess er Vanessa allein. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Aber eines wusste sie: sie mochte Afrika. Sie mochte den anständigen, schwarzen Ali sehr!
Seine jugendlichen Söhne dagegen waren alles andere als anständig. Sie waren einfach vom vielen Geld verwöhnt, hatten alles bekommen, was man für Geld haben konnte, und nun suchten sie das Besondere, den Kick. Und kaum hatte Ali das neue, rothaarige Mädchen seiner Familie vorgestellt, wussten die Söhne auch schon etwas Besonderes mit der Rothaarigen anzustellen. Sie wollten das Mädchen im Sandwich ficken. Hinten, vorne und oben! Etwas foltern vorher konnte auch nicht schaden, sie wussten es aus Erfahrung, das macht die Weiber erst so richtig gefügig. ...