1. Supermodel 04


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Polizei-Knüppel hervor und fitzte damit die kleinen Mädchen-Brüste. Vanessa schrie verzweifelt auf, der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie jammerte laut. Erfolglos!
    
    Der perverse Fotograf deutete mit dem Knüppel unmissverständlich auf Vanessas String und ihren BH. Erst jetzt zog das Mädchen die Wäschestücke zwar zuerst etwas gehemmt, aber dann doch noch schnell genug aus, immer verfolgt von dem einen, stechend blickenden Auge des Fotografen. Das wunderschöne, rothaarige Model lag nun nackt auf der Liege des Fotografen. Die schönen Schenkel hatte sie fest zusammengepresst um nicht zu viel von ihrem Schlitzchen zeigen zu müssen. Aber ihre Brustspitzen waren hart und dunkler geworden. Hoxah sah, dass sie scharf war. Doch sie war auch scheu, unerfahren und ängstlich. Das reizte ihn ganz besonders um mit dem Knüppel zwischen ihre zusammengepressten Schenkel zu drängen und ihr die Votze mit dem Gummi zu reiben. Hoxah hörte ein leises Stöhnen.
    
    Etwas wie Interesse blitzte im Auge des Fotografen auf. Er ging wie eine Pantherkatze um die Liege herum. Mit seinem Knüppel strich und drückte er weiter den Mädchenkörper, er streichelte über die zierliche Taille des Mädchens, fuhr über die kleinen, spitzen Brüste, drückte auf die hart gewordenen Spitzchen um dann schnell und schmerzhaft den Po zu schlagen. Jetzt warf er den Knüppel in die Ecke, er wollte die Rothaarige ungehindert betasten. Zuerst betrachtete er zufrieden ihre Spalte. Aus Feuchtigkeit war richtige Nässe ...
    ... geworden, ihre Lippchen glänzten von Ihrem Mösensaft. Der Perverse streckte den Finger aus und fuhr von hinten nach vorn durch ihren Schlitz. Die Berührung war so plötzlich, dass sie erneut schrie. Er lachte, fasste ihre Hinterbacken und presste sein Gesicht in ihren Schoss um ihren Duft aufzunehmen, er leckte über ihren Kitzler und ihre kleinen Lippen um sie zu schmecken und verlor sich ganz in dieser glitschigen Wärme, in ihrem Geruch. Er leckte sie schneller bis ihr Atem keuchend ging und sie zu zappeln begann, wie ein Fisch im Netz. Auch Hoxahs Atem ging deutlich schneller, aber er hatte mit dem schönen Mädchen vor sich andere Pläne, darum hatte er vorerst genug geleckt.
    
    Hoxah packte mit beiden Händen einen Arm des Mädchens und versuchte ihr Handgelenk mit der Handschelle zu fesseln. Vanessa wand sich mit letzter Kraft, sie drehte sich wie wild und hatte teilweise sogar Erfolg damit. „Rex hoch!", knurrte der Perversling, und schon sauste der schwarze Hund heran, sprang auf die Liege, genau zwischen die Beine des Mädchens und knurrte sie wütend an. Vanessa erstarrte vor Angst, zitterte vor dem schwarzen, rotäugigen Köter.
    
    Genau jetzt schnappte die eine Handschelle zu, dann die andere auch noch und das Mädchen lag auf dem Rücken, nackt, gespreizt, mit erhobenen, gefesselten Händen. Zwischen den Beinen der geifernde, schwarze Köter! Ein Rüde! Sein Sabber tropfte auf Vanessas Geschlecht. Sein steifer Penis tropfte auch! Vanessa konnte kaum noch atmen. Der Fotograf schnippte ...
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