1. Supermodel 04


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... drückte und sie dann auch noch hinten hart vögelte, bis er kam.
    
    Schliesslich schoss der Fotograf von der völlig weggetretenen, rothaarigen Schönheit noch ein paar Nacktaufnahmen bevor er sie schliesslich einfach so auf dem Streckbett liegen liess.
    
    Als Vanessa wieder zu sich kam, war sie allein. Der ganze Körper schmerzte. Aber so richtig gemeinen Schmerz empfand sie nur noch im Schlitzchen und im Po-Spalt. Dann kam auch die Erinnerung langsam zurück. Der Fotograf hatte sie statt vermessen und fotografiert, gegen ihren Willen in allen Löchern hart gevögelt. Gegen ihren Willen? So ganz sicher war sich da Vanessa nicht. Sie hatte ja Lust verspürt, war heiss geworden, nass auch! Aber ihre Fotomodell-Karriere hatte einen argen Rückschlag erlitten. Das war ihr klar.
    
    Es war Vanessa auch klar, sie musste hier raus. Sie musste fliehen, um jeden Preis. Also sammelte das Mädchen die arg ramponierten Kleidungsstücke zusammen und verhüllte sich damit notdürftig. Vorsichtig und leise öffnete sie die Studiotüre, schaute sich ängstlich um: niemand da! Vanessa schlich durch das Haus, fand auch die Eingangstüre, und auch die war unverschlossen. Ohne lange zu überlegen, rannte sie davon, sah in der Nähe ein kleines Wäldchen und glaubte schon, gerettet zu sein. Dabei wusste sie noch nicht einmal wo sie sich überhaupt befand, wohin sie fliehen sollte, wo sie schliesslich Schutz und Sicherheit finden würde. Ihr überstürzter Fluchtentscheid liess sie einfach rennen. Gedankenlos zum nahen ...
    ... Wald!
    
    Der perverse Fotograf beobachtete die Flucht durch seinen Feldstecher. Er sah die Rothaarige zum Wäldchen fliehen und freute sich schon auf die Suche. Der Wolfshund wedelte auch schon erwartungsvoll mit seinem Schwanz, auch er schien sich auf die kommende Jagt zu freuen. Der Fotograf hatte ein gemeines Spiel geplant, und dieses war nun voll am Laufen.
    
    Es war wie oft im Süden, ein wunderbarer Tag. Die Sonne schien, warm war es, richtig sommerlich. Auch hier im Wald! Vanessa blieb stehen, ihr Sommerfähnchen klebte feucht am Körper, ihr Mund war ausgedörrt, sie keuchte, schwitzte, sah erschöpft umher, und dann entdeckte sie den unscheinbaren Trampelpfad. Noch immer etwas ausser Atem, ging sie dann doch dem kaum erkennbaren Weg entlang, der sie tiefer in den Wald hinein führte. Nach einer Weile kam sie auf eine kleine Lichtung. Gefällte Bäume lagen am Boden. Eine Holzfällerhütte war auch da. Alles in allem eine friedliche Stimmung, wenn sie nur nicht auf der Flucht wäre.
    
    Plötzlich hörte Vanessa in der Ferne Hundegebell. Es schien näher zu kommen! Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. In Panik rannte das Mädchen wieder in den Wald hinein, doch das Bellen und Knurren kam immer näher. Sie hörte den Hund hecheln, hinter sich! Dann wieder vorne! Vanessa rannte! Wurde vom Wolfshund gejagt und getrieben. Sie sah geradeaus Helle. Licht! Eine Lichtung! Vanessa rannte darauf zu...
    
    Viel zu spät bemerkte sie, dass sie vom Hund wieder auf die gleiche Lichtung getrieben worden ...
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