1. Metamorphosen 04v32


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... säuerlich, dann sagte sie: "Du hast gut reden! Wenn ich uns so anschaue, dann habe ich doch wohl deutlich mehr als du! ... Du Urwaldschnepfe! ... ."
    
    Egon, der einen aufkeimenden Streit vermutete, wurde enttäuscht.
    
    N'Dami schaute erst auf ihre flache Brust, dann auf Monikas kleine Hügelchen. "Stimmt, du hast eindeutig mehr ... fast schon Euter ... Milchkuh, blöde!"
    
    "Pöh!"
    
    "Selber Pöh!"
    
    So ging es das ganze Essen über hin und her. Keiner wurde ausgelassen, jeder bekam sein Fett weg. Als N'Dami an den Kühlschrank ging, um noch etwas von dem Dressing zu holen, entdeckte sie eine Salatgurke und brachte sie mit an den Tisch. Unter den drei Frauen entstand eine lebhafte Diskussion, wie weit sich Gurken zur Selbstbefriedigung eignen würden.
    
    Karola meinte, sie würden nichts taugen, weil sie im entscheidenden Moment durchbrechen würden.
    
    Monika verwies auf mangelnde Erfahrung, machte aber geltend, daß dem Gemüse ein gewisser erotischer Reiz nicht abzusprechen wäre.
    
    Egon, dem das grüne Gewächs hingehalten wurde, war überzeugt, daß es zu groß sei.
    
    Für diesen Kommentar erntete er viel Gelächter und zog daraufhin vor, die Reste der Lasagne zu verputzen.
    
    N'Dami meinte kurz und knapp: "Sie ist zu kalt."
    
    "Wenn du willst, steck ich dir die Gurke in die Mikrowelle!", sagte Monika anzüglich.
    
    "Steck sie dir wohin du willst!", antwortete N'Dami. "Ich bevorzuge eindeutig die Kraft des weißen Mannes!" Dann streckte sie unter dem Tisch ihre langen Beine und ...
    ... legte sie zwischen Egons Schenkel, der sich prompt an seinem letzen Bissen verschluckte. Karola, die neben ihm saß, klopfte ihm ein paar Mal kräftig auf den Rücken.
    
    Monika füllte sich das Glas, schaute auf die nun leere Flasche und fragte in die Runde: "Noch jemand Wein?"
    
    Allgemeines Kopfnicken. Egon nahm eine Flasche von der Anrichte und entkorkte sie.
    
    "Ist er nicht stark, mein Großer?", sagte Karola und griff ihm von hinten zwischen die Beine. Dann stand sie vom Stuhl auf, nahm ihn in die Arme und drückte ihn gegen die Kante der Arbeitsplatte. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie verstärkte den Druck gegen ihn noch ein wenig mehr. Sie küßten sich, und Karola ließ ihre Zunge über seinen Hals fahren. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Was war eigentlich dein Wunsch, wenn du gewonnen hättest?"
    
    Egon wollte erst nicht so recht mit der Wahrheit rausrücken, konnte dann aber gar nicht anders als zu sagen: "Erinnerst du dich noch, wie Monika mich mit der Zunge verwöhnt hat ... ich meine ... da hinten ... ."
    
    Natürlich wußte Karola sofort, was er meinte. Im Geheimen freute sie sich, sah sie doch ihre Vermutung bestätigt, daß Egon auch an dieser Spielart Gefallen fand. "Meinst du, ich lecke dich, oder du leckst mich?", flüsterte sie aufgeregt.
    
    "Ich habe das noch nie gemacht ... aber ich glaube schon, daß ich es auch mal gerne bei dir versuchen würde", meinte Egon.
    
    "Wir haben was zu erledigen!", sagte Karola zu den Beiden am Tisch, die sich leise miteinander ...
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