Metamorphosen 04v32
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... unterhielten. Dann nahm sie Egon bei der Hand und beide verließen schnell die Küche.
Kapitel 27
Sie gingen nicht, wie Egon erst vermutete, in Karolas Zimmer, sondern den Flur hinunter und dann rechts. Karola griff in eine Vase, die zur Dekoration auf einem kleinen Tischchen stand, holte einen Schlüssel heraus und schloß die Tür auf, die Monikas Atelier gegenüber lag.
"Das machen wir wegen der Putzfrau", grinste sie Egon an. Dann zog sie ihn hinter sich her in das Innere des Zimmers. Sie dimmte das Licht, das aus mehreren Laternen mit roten Papierschirmen bestand. Während Egon versuchte sich zu orientieren, steckte Karola eine Reihe von Kerzen an.
Der Raum war in etwa so groß wie das Wohnzimmer und bis auf wenige Stellen mit Matratzen ausgelegt. An den Wänden Poster mit erotischen Motiven, in einer Ecke ein Regal mit einer Sammlung an Spielzeugen, wie sie manch kleiner Sexshop nicht zu bieten hat. Auf dem Boden verstreut lagen Wäschestücke, Dildos, Töpfchen mit Gleitcreme und mehrere Schachteln Kleenex. In der Luft hing ein betörender, süßlicher Duft, den Egon von diversen Parties her kannte. Die Fensterseite war komplett mit schweren, ebenfalls roten Vorhängen zugezogen.
Karola zog Egon hinunter auf den Boden und nahm ihn in den Arm. Sie spürte Egons Unsicherheit und versuchte ihm die Befangenheit zu nehmen, indem sie beruhigend auf ihn einsprach und dabei mit den Händen seinen Körper streichelte. Langsam entspannte sich Egon wieder. Zu den Klängen leiser ...
... Musik flüsterte sie in sein Ohr: "Du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, daß mit dir was nicht stimmt. Die meisten Männer mögen es sehr, anal stimuliert zu werden ... aber nur die wenigsten stehen dann auch dazu." In seinen Augen sah sie, daß er immer noch mit sich kämpfte.
Einerseits hatte er dieses Gefühl erleben dürfen und es hatte ihn geil gemacht wie selten etwas zuvor. Andererseits war er aber eindeutig nicht schwul ... oder etwa doch, fragte sich Egon erschrocken. "Nein, ich bin definitiv nicht schwul!", dachte er dann. "Wenn es eine Frau macht, kann ich ja gar nicht schwul sein!"
Karola hatte sich inzwischen auf Egons Schoß gesetzt und von irgendwo her eine Flasche mit Babyöl gegriffen. Davon ließ sie nun reichlich über seine Brust und den Bauch laufen, stellte die Flasche zur Seite und begann das Öl mit ihren Händen zu verteilen. Egon nahm seine Arme über den Kopf und genoß ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen.
"Karola wird auf mich aufpassen", dachte er und ergab sich seiner und ihrer Lust. Karola ließ sich viel Zeit. Sein Schwanz erhob sich immer mal wieder und klopfte gegen ihre Pobacken. Aus ihrer Möse tropfte schon seit einiger Zeit ihre Lust und benetzte seinen Schamhügel.
"Ich muß ihm schonend beibringen, sich regelmäßig zu rasieren", dachte Karola bei sich. "Es pickt und kratzt." Allerdings war ihr das momentan nicht wirklich unangenehm, gestand sie sich in ihrer Geilheit ein.
Nachdem er auf der Vorderseite keinen Flecken Haut mehr hatte, der ...