1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 5


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    Gegen neun Uhr kam ich zurück. Sie lag in der Zelle unter der Decke und schlief. Als ich das Licht in dem Keller einschaltete, schreckte sie auf. Furchtsam sah sie sich um und rutschte dicht an die Wand heran. Aus großen Augen starrte sie durch die Gitter ihrer Zelle nach draußen. Ohne auf einen Befehl meinerseits zu warten, wickelte sie sich aus der schützenden Decke und kniete sich mit geöffneten Knien vor mich auf den Boden. Sie senkte demütig das Kinn und sagte bitte quäl mich mein Meister. Sie zitterte vor Erregung, als ich die Gittertüre aufschloss und sie auf die Füße zog. Jetzt wie sie nackt vor mir stand, konnte ich Ihre Demut deutlich spüren. Dreh mir den Rücken zu und leg die Hände hinter dem Rücken über Kreuz. K gehorchte und spürte, wie ich das Seil eng um ihre Handgelenke band und fest zuzog. Jetzt folge mir, befahl ich und sie gehorchte. Wir durchschritten den Raum und gingen auf eine von der Decke baumelnde Kette zu. Ich nahm sie am Oberarm und stellte sie genau unter die Kette. K sah unruhig nach oben. Die Füße auseinander, befahl ich. K sah gespannt runter, als ich ihre Beine öffnete und sich eine Stahlfessel um ihr Sprunggelenk legte. Über eine kurze Kette war ihr Fuß nun an den Boden gebunden. Mit dem zweiten Fuß verfuhr ich ebenso und sie stand hilflos da und sah mir zu. Ich ging zu einem niedrigen Tisch in Reichweite und holte eine breite Halsfessel aus Leder. Ich schlang die Fessel um ihren langen, anmutigen Hals. K begann zu zittern und ihr Atem wurde ...
    ... abgehackt. Sie wusste was jetzt kommen würde. Es war eine Folter die schon genial beschrieben war. Ich verband die Fessel mit der Kette, die über ihr hing. Noch konnte sie normal atmen, doch sie spürte das Gewicht der Kette an ihrer Kehle und wusste, wie einfach es jetzt wäre sie zu töten. Allein wenn ihre Beine sie nicht mehr trugen, würde sie elend ersticken müssen. Ängstlich bewegte sie die Hände in der Fesselung und beobachtete unruhig, wie ich eine Kiste, aus der ein Metallstab ragte, zwischen ihre Beine stellte. Der Stab hatte am oberen Ende ein Stahlgewinde, auf das ich jetzt einen dicken Dildo schraubte. K atmete hektisch. Sie wusste was auf Sie zukam. Als würde es etwas ändern starrte sie zur Decke und versuchte an etwas anderes zu denken. Ich positionierte die Kiste genau unter ihr und griff nach der Fernbedienung, mit der ich sowohl die spezielle Fickmaschine, als auch die Winde steuern konnte, die in der Decke auf ihren Einsatz wartete. Ich stellte mich dicht vor sie, griff in ihr seidiges Haar und zwang sie, mich anzusehen. Mit der anderen Hand ließ ich die Stange ausfahren, bis sie an ihre Schamlippen stieß. Ich bemerkte es sofort an dem Blick aus ihren weitaufgerissenen Augen, als der Gummischwanz ihre zarte Haut berührte. Ihre Lippen bebten und sie hielt plötzlich die Luft an. Ich drückte ihr wieder den Würfel in die gefesselte Hand und sie ließ ihn fallen. Es war eine 2. Das bedeutet das Spiel mit Spieß und hängen würde zwanzig Minuten dauern. Sie erwiderte ...
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