1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 5


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... den Blickkontakt, wie das Kaninchen die Schlange ansehen würde. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das war ihr mehr denn je bewusst. Ich drückte den Knopf und der Dildo drang langsam aber unnachgiebig in ihre Scheide ein. K. schloss die Augen, als ihre Lusthöhle schmerzlich gedehnt wurde und versuchte die Beherrschung zu wahren. Doch als der Prügel bis zum Anschlag in sie eingedrungen war und nicht aufhörte, sich zu bewegen wurde der Schmerz übermächtig. Ich beobachtete, wie der Dildo sie vom Boden abhob. Er hob sie mit Druck auf den Muttermund an. K stöhnte vor Qual, die ihren ganzen Unterleib durchzog. Ihre Füße lösten sich vom Boden und im gleichen Moment setzte sich die Winde über ihr in Bewegung und die Kette straffte sich. Plötzlich nahm die Enge um ihre Kehle zu und sie riss erschrocken die Augen auf, als der Druck des Dildos ein wenig nachließ und dafür der Zug an ihrem Hals immer schlimmer wurde. Sie keuchte und zuckte, während ich vor ihr stand und ihr immer noch entgegen lächelte. Jetzt hing sie fast so hoch, dass wir uns auf gleicher Augenhöhe ansehen konnten. Dies bei einem Unterschied von zwanzig Zentimetern. K keuchte erstickt und rüttelte in ihrer Fesselung. Sie spürte den Zug an ihren Fußgelenken, die sie in Bodennähe hielten, während der breite Gurt sie in die Höhe zog und ihr beinahe komplett die Luft abschnürte. Wie ein umgedrehtes Y hing sie da, röchelte unter dem schmerzhaften Druck in ihrer Kehle und bewegte die Hände in dem straffen Seil. Bevor sie jedoch ...
    ... das Bewusstsein verlor, ließ ich den Dildo wieder von unten tiefer in ihren Körper und drückte sie nach oben, so dass sie wieder atmen konnte. Ihr Verstand klarte wieder auf und dafür erwachte der schreckliche Schmerz in ihrem Unterleib wieder in voller Stärke. Stöhnend schwebte sie scheinbar, nur von dem Dildo hochgedrückt. Sie hustete und zuckte unter den Schmerzen. Der Dildo fuhr kurz darauf wieder nach unten, bis sie wieder fast ausschließlich an dem Gurt um ihren Hals hing und um jedes bisschen Sauerstoff kämpfen musste. Ich stand einfach nur da und genoss es, wie sie im wechselnden Rhythmus stranguliert und dann unerträglich schmerzhaft penetriert wurde. Keine der beiden Varianten würde sie töten, dafür war der Wechsel zu fein abgestimmt, doch sie litt vor meinen Augen Höllenqualen, die mich zutiefst erregten. Im Augenblick hing sie nur da und versuchte bei Verstand zu bleiben, als sie nahe daran war zu ersticken. Als der Druck um ihre Kehle nachließ, weil der Gummischwanz sie nach oben schob, durchfuhr sie plötzlich wie ein Brennen ein Stromschlag. Sie riss die Augen auf und schrie schmerzerfüllt laut auf. Sie zuckte hilflos vor Qual und dehnte ihre nasse Lusthöhle noch weiter, bis über die Schmerzgrenze hinaus. Dann ebbte der Elektroschock ab und die Kette hielt sie wieder in der Luft hängend. Flehend sah sie mich an und ich hatte das Gefühl sie erwog eine Sekunde lang mich um Gnade anzubetteln. Doch dann starrte Sie nach oben, versuchte verzweifelt zu atmen und bei ...