Glückskeks Teil 01
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... mich über sie, suche nach ihren zappelnden Titten und fühle das Wasser wie Glut über meinen Rücken laufen, hinab zwischen meine Arschritze, über meinen Hodensack, während ich buckelnd meinen Schwanz so tief ich kann in ihren Darm versenke, jeden Millimeter genieße und es ölig fühle, auch meinen sich anbahnenden Orgasmus.
Jennifer nennt mich einen 'krankhaften Torfstecher' und ermahnt mich zugleich, meine 'verdammte Wichse' nicht in ihren Arsch zu spritzen. Sie will sich aufrichten. Ich halte dagegen. Ihre langen Haare gepackt, penetriere ich sie weiter. Ich spüre, gleich bin ich über den Punkt. Sie flucht verboten, merkt, wie geil ich auf sie bin, wie geil mich immer ein solch dreckiger Fick mit ihr unter der Dusche macht, und sie genießt es mit mir. Sie kennt das von mir, wünscht es sich insgeheim. Sie will es manchmal hart, härter, als ich es will. Ich weiß, es tut ihr weh. Aber sie will es so. Sie will diesen geilen Schmerz. Ich höre es. Sie stachelt mich an. Flucht über meine 'Latte' in ihrem Arsch, ob das alles ist, was ich heute drauf habe. Ich höre sie und ficke, bis sie gierig schreit.
Was mich immer besonders geil dabei werden ließ, war der Gedanke, dass noch kein anderer Typ seinen Schwanz in Jennifers Arsch hatte und annahm, das es auch nicht passieren würde -- der erste, 'fremde' Schwanz war viel später der von Armin. Und ich konnte mir wirklich keinen Kerl vorstellen, der beim Anblick ihres Arsches nicht das unbändige Verlangen verspürte, seinen Schwanz ...
... da rein zu stecken, außer, er hat Angst vor dem, was er noch darin entdecken könnte. Ist halt nicht für jeden etwas, so ein Arschfick.
Es schmatzt verdächtig in ihrem Sumpf. Es ist mir scheißegal. Ich stecke tief bei jedem Stoß. Sie rudert mit den Händen, während sie nach hinten schaut und wie ein Ferkel quiekt. Sie erwischt die falsche Armatur und dreht sie bis zum Anschlag. Auch mein Riemen steht auf Anschlag. Ich zieh ihn heraus. Sie schreit auf. Das prasselnd heiße Wasser trennt uns abrupt. In ihrem Arsch klafft ein dreckiges Loch. Ich sei eine verdammte Drecksau, muss ich mir wieder anhören. Sie dreht schnell das Wasser ab, flucht, rümpft die Nase, geht in hocke, hält sich die Backen und betastet ihr Arschloch. Ich weiß, wie gut ich ficke, wenn ich Jennifer ficke. Verärgert wirft sie mir den Schwamm zu, der in der Ecke liegt. Die Dusche ist unverfänglich. Ich schaue auf meinen Schwanz und gebe ihr zu verstehen, dass 'sie' scheiße gebaut hat. 'Shit happens', sage ich nur. Sie kauert, lacht dreckig und schaut mich befriedigt an. Es ist alles gut, auch wenn es scheiße war.
Wir waschen uns, trocknen uns ab. Ich halte ihr den Föhn. Der Spiegel ist beschlagen und es duftet nach blondem Haar. Wir schauen uns an und fühlen uns wohl.
Sie tänzelt die Stufen vor mir hinauf. Ihr Zimmer liegt an einem Ende, meines am anderen Ende des Flures. Ihr Zimmer duftet wie sie. Auch dann, wenn sie nicht da ist.
Ihre Arschfotze tue ihr immer noch weh. Gespielte Unschuld. Ich stelle ...