Glückskeks Teil 01
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... eine Flasche gekühlten Prosecco auf den Tisch. Es ist noch früh genug. Draußen dämmert es. Sie kommen erst sehr spät zurück.
Jene Stunden sind unvergessen; nachdem wir aus dem Fenster schauten, bis sie fort waren, noch eine Weile warteten und dann von innen die Kette in den Riegel an der Haustür hängten. Wir liebten keine Überraschungen, während wir Grenzen verschoben, uns herausforderten, ständig, ohne Angst uns zu überfordern.
Jennifer bürstet wieder ihr Haar. Es ist immer noch die selbe Bürste, die selbe Jennifer, doch nunmehr reif, mehr als verspielt. Sie legt die Bürste auf ihren Schreibtisch. Jennifer wird mich umarmen und küssen. Ich warte. Nackt wie ich bin. Jennifers Zunge schmeckte immer süß. Nach Cola oder Weingummi.
Jennifer wird studieren, bald eine eigene Wohnung beziehen. Wir bleiben verbunden, hat sie mir versprochen. Das muss sie nicht, ich weiß es. Zumal wir gemeinsam chatten werden; auch mit Corinna und Armin, uns mit ihnen austauschen, seit kurzem. Wir beide planen also gemeinsam, und wir sind nicht mehr allein mit uns. Es beruhigt irgendwie und doch ist es aufregend. Eine neue 'Grenzlinie'.
Jennifer verschwindet ins kleine Bad, schminkt sich ein wenig. Ich gehe mit; Lidstrich, Wimpern, wie zum Ausgehen. Immer dezent auffallend. Kontrolle im Spiegel; sie mustert sich und ich sie. Dieses Blau in ihren Augen ist jetzt so umwerfend schön und strahlt, wie sie. Sie lächelt mich im Spiegel an. Ich bin zufrieden und sag ihr das. Sie ist eine Frau ...
... und will es hören. Perfekt.
Wir gehen zurück in ihr Zimmer. Sie nimmt ein Badelaken mit und wirft es auf' s Bett. Mir schießen bekannte Bilder in den Kopf. Jennifer schüttet Prosecco in zwei Gläser, nachdem sie die Jalousien herunter gelassen hat. Im Fenster des Nachbarhauses leuchtet schon die bunte Lichterkette. Niemand soll etwas mit bekommen, auch nur erahnen, nicht mal einen Schatten an der Wand. Sie dimmt das Licht der Deckenbeleuchtung, nimmt einen Schluck, reicht mir mein Glas und macht es sich auf ihrem Bett bequem, auf dem Badelaken, mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt. Die langen, blonden Haare reichen ihr bis zu den Titten. Jennifer bringt sich in Pose, rutscht etwas nach vorn, zieht ihre Beine zu sich heran; nun extrem nach außen angewinkelt; sie zeigt mir alles, präsentiert mir ihre Falte, öffnet sie mit den Händen zu einem rosigen Dreieck. Ich hab es bis dahin schon oft gesehen, aber jedes Mal explodiert irgendwas in mir, wird mir schwindelig dabei, sie so vor mir zu sehen.
Ich liege oft auf meinem Bett mit diesem Bild in meinem Kopf und onaniere. Sie weiß das.
Wir gestanden es einander zunächst nicht ein, doch war Jennifer und mir schon sehr früh klar, wir dachten beim Onanieren an den anderen.
Jennifer 'spielte' nicht mit mir, hat es nie getan und ich ebenso nicht mit ihr.
In diesem Moment, in dem ich diese Sätze schreibe, erinnere ich mich wieder.
*
Ich onanierte oft in Gedanken an sie und es verging eine lange Zeit, bis sie mir zum ...