Glückskeks Teil 01
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... hinein, weil ich dabei auch an meinen Schwanz denken muss. So nah dran an ihr, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, mit ihr zu schlafen, selbst, wenn ich mir jetzt ihre Titten in Erinnerung rufe, sinniere ich und stelle fest, dass ich einfach nur Schiss habe und eine gewisse Ehrfurcht vor ihrer Schönheit, vor der Erkenntnis, dass sie meine Schwester ist. Eine gewisse 'Ehrfurcht' vor ihr und auch vor mir selbst.
Ich drehe meinen Kopf Richtung Fenster. Es hat aufgehört zu regnen, es trommelt nicht mehr gegen die Scheibe. Es ist total ruhig. Auch der Föhn hat aufgehört zu fauchen. Ich schließe die Augen. Die Badezimmertür wird geöffnet, wieder geschlossen. Schritte entfernen sich in Richtung ihres Zimmers; wieder Schritte auf dem Flur, die näher kommen, in mein Zimmer, an mein Bett. Jemand kriecht zu mir auf' s Bett, legt sich neben mich, an mich, streicht mir durchs Haar, legt erst die Hand, nun den ganzen Arm auf meinen Rücken, führt seinen Kopf nahe an mich heran, legt ihn neben mir auf mein Kissen ab. Jemand schaut mich an, ich weiß, dass 'sie' mich anschaut. Es duftet unverkennbar nach dem Mädchen, dass ich liebe; nach meiner Schwester.
„Was ist los?"
Es klingt zärtlich besorgt.
Ich öffnet die Augen.
Ihre Hand wandert in meinen Nacken, hinauf in meine Haare. Finger beginnen zu kraulen.
Was für ein wunderschönes Gefühl, sinniere ich und schaue in ihre blauen Augen.
Sie kuschelt ihren Kopf in mein Kissen und lächelt mich an.
„Das weist du ...
... genau."
Sie lächelt verständig, streichelt mir über die Wange, kommt näher heran und küsst mich zärtlich auf die Wange; verharrt mit den Lippen nahe an meinem Gesicht. Ich fühle ihren Arm, der sich nun um meine Schultern legt und mich unweigerlich nötigt, mich ihr zu zuwenden, ihrem Mund, der mich sanft zu küssen beginnt, dann verspielter, verlangender; verliebt.
Ich nehme sie in den Arm, ziehe sie an mich, erwidere diesen Kuss; den Kuss meiner Schwester.
Spüre ihr Bein, welches sie dabei an meine Hüfte legt, auf meinen Oberschenkel wandert. Erst jetzt bemerke ich, das sie lediglich ein T-Shirt trägt. Ihre Beine sind nackt.
Nur mit T-Shirt und... einem Slip scheint sie bekleidet. So kommt sie in mein Zimmer? Zu mir?
Jennifer lässt von mir ab, legt mir ihre warme Handfläche an die Wange, kuschelt sich neben mich, ihren Kopf auf das Kissen und schaut mich verliebt an.
„Alles O.K., mit dir?"
Ich lächle.
„Jetzt ja."
Sie lacht leise und streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht.
Ich stütze mich auf einen Ellenbogen ab, betrachte ihren Körper, nun unverblümt und aufmerksam, nichts entgeht mir.
Ich schaue und sie beobachtet mich dabei.
Jennifer richtet sich auf, zieht ihr T-Shirt aus, wirft es neben mein Bett, legt sich zurück aufs Bett, hebt ihren Hintern an, streift sich ihren Slip über ihre Beine, wirft ihn zu Seite und liegt nun bewegungslos neben mir.
„Zieh dich aus, Marius, wir haben nicht viel Zeit, bis sie wieder da ist. Sie ist schon vor einer ...