1. Glückskeks Teil 01


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... Schiebetür.
    
    Ich weiß, dass sie jetzt auf Hochtouren nachdenkt.
    
    Ich warte auf den Rausschmiss.
    
    Sollte sie nochmal fragen, 'was los ist', und in der Dusche stehen bleiben, gehe ich, entschließe ich mich. Dann ist es mir klar. Werde ich ihr nie wieder im Leben in ähnlicher Weise auf die Pelle rücken.
    
    Es dauerte keine Minute, noch nicht einmal eine halbe, wenige Sekunden nur; doch für mich in dem Moment eine gefühlte Ewigkeit.
    
    Die Kabinentür geht auf. Jennifer schaut mich an. Ich fixiere ihr Gesicht. Mir mehr zu gönnen, traue ich mich einfach nicht.
    
    Sie streicht sich ein paar Wassertropfen von der Stirn.
    
    „Gibst du mir bitte das Badetuch?"
    
    Ich reiche es ihr. Sie steigt aus der Dusche, trocknet damit ihr Gesicht und schaut mich schließlich fragend an. Sie steht einfach nur da, hält sich das Badetuch vor den Oberkörper und schaut mich an. Sie beginnt zu frieren.
    
    Du solltest dich jetzt besser verpissen, fordere ich mich auf. Ich fühle mich wie ein großes Arschloch, zugleich wie ein kleines Kind und bin unsicher mit mir selbst. Das, was ich denke und fühle liest sie wohl in meinem Gesicht.
    
    „Ist schon O.K.", meint sie nur.
    
    Ich schaue sie an.
    
    „Setz dich ruhig, wenn du magst."
    
    Sie lächelt.
    
    Ich setze mich auf den Rand der Wanne.
    
    Sie trocknet sich ab. Ich schaue auf den Boden, auf ihre Füße.
    
    „Ist was..., Probleme?"
    
    „Nein", antworte ich, obwohl es nicht ganz die Wahrheit ist. Das leichte Zittern in meiner Stimme bekomme ich nicht in den ...
    ... Griff. Sie muss es merken.
    
    Sie hält inne und fährt mir plötzlich liebevoll mit einer Hand durch meine Haare, als würde sie etwas verstehen.
    
    „Bleib einfach hier."
    
    Ich hebe meinen Kopf und schaue sie an.
    
    Jennifer lächelt nachsichtig, wirft das nasse Badelaken an mir vorbei in die Wanne, greift nach einem frischen Handtuch und fährt sich mit einer unbedarften, nackten Selbstverständlichkeit durch ihre langen, nassen Haare, als wäre sie alleine.
    
    Flüchtig betrachte ich ihren Körper, der mir den Verstand zu rauben beginnt. Riskiere noch ein paar gezielte Blicke und muss hier jetzt einfach nur noch raus. Mein Kopf glüht. Ich stehe auf.
    
    „Sorry, Jennifer..., tut mir leid."
    
    Sie schaut mich an und schmunzelt nur; trocknet sich die Haare weiter ab.
    
    Ich gehe zur Tür.
    
    „Bleibst du auf deinem Zimmer?..., ich komme nachher zu dir."
    
    „Ja."
    
    Ich schließe die Tür hinter mir, verziehe mich in mein Zimmer, werfe mich auf' s Bett, drehe mich auf den Bauch, vergrabe mein glühendes Gesicht in mein Kopfkissen, ärgerer mich über mich selbst, versuche ihre Reaktion einzuordnen und meine idiotische Selbstüberschätzung.
    
    Nicht zu feige, zu ihr zu gehen, aber keinen Arsch in der Hose, bei ihr zu bleiben, denke ich und stöhne in mein Kissen. Mein Gott, was für ein Anblick, sinniere ich. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Trotzdem rührt sich nichts in meiner Hose. Ich höre den Föhn.
    
    Wenn sie nachher zu mir kommt, findet sie ein Häufchen Elend auf dem Bett. Ich lache in mich ...
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