1. Rache ist geil


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal BDSM Autor: purplelover

    ... Seinen Schwanz in deine Fotze steckt? Ja, möchtest du das?“
    
    Hanna schüttelte vehement den Kopf.
    
    Patsch!
    
    Die nächste Ohrfeige.
    
    „Du solltest deine Antwort noch mal überdenken, Schätzchen. Oder soll ich Bernd fragen, ob er uns Gesellschaft leistet? Du kennst doch Bernd? Dieser tätowierte Schlägertyp. Der bringt sicher gern seine Rockerkumpanen mit. Also wie war deine Antwort?“
    
    Hanna zögerte ein paar Augenblicke, dann nickte sie mit hochrotem Kopf.
    
    „Hab ich’s doch gewusst, dass du gar keine echte Lesbe bist, sondern dich heimlich nach einem richtigen Schwanz sehnst.“ Hanna verzog unwillig das Gesicht, tat aber sonst nichts. Mir war nicht ganz wohl dabei, sie gegen ihren Willen zu nehmen, aber wenn sie wirklich so devot und masochistisch war, wie Nina mir versichert hatte, und wie es bisher den Anschein hatte, dann… Ich würde es wohl darauf ankommen lassen müssen.
    
    „Na los, worauf wartest du noch? Fick die Schlampe endlich! Du hast doch gehört, dass sie sich nach einem Schwanz sehnt. Steck deinen Prügel endlich in ihre unterversorgte Fotze und besorg es ihr anständig.
    
    Wieder zog Nina Hannas Schamlippen weit auseinander und öffnete ihr Fickloch für mich. Das sah einfach zu geil aus, als dass ich hätte widerstehen können. Ich kniete mich zwischen Hannas Beine und setzte meine Eichel an ihre Spalte. Hanna tobte und zerrte an den Fesseln, schrie in ihren Knebel, aber natürlich nützte das gar nichts. Langsam schob ich meinen Schwanz in sie hinein. Sie war nicht ...
    ... so eng, wie ich es von einer Jungfrau erwartet hätte, aber das war auch kein Wunder, wenn sie regelmäßig gefistet wurde, meine eigene Hand war ja gerade erst in ihr gewesen und hatte sie gedehnt. Trotzdem war es ein erhebendes Gefühl, der erste Schwanz in dieser Lesbenfotze zu sein.
    
    „Na wie fühlt sich das an, Schätzchen?“, fragte Nina süffisant. „Ist doch was ganz anderes, als ein paar Finger oder ein steriler Dildo, selbst als eine ganze Hand, oder? Du wirst jetzt richtig schön durchgefickt, meine Liebe. Das wird dir gefallen, glaub mir.“
    
    Ich ficke. Rücksichtslos. Hart und tief und schnell. Ich muss gestehen, es war mir scheißegal, was Hanna dabei empfand. Ob Lust oder Schmerz, Ekel oder Scham. Ich wollte sie ficken, wollte sie in gewisser Weise sogar demütigen, für ihre Arroganz und ihren Männerhass bestrafen. Mehrmals spürte ich, wie meine Eichel hinten gegen ihren Muttermund stieß, und jedes Mal zuckte sie zusammen und schrie in ihren Knebel. Trotzdem fickte ich ungerührt weiter, noch heftiger, noch brutaler. Schließlich spürte ich wieder, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, meinen Schwanz wie einen Schraubstock umklammerten. Hanna bäumte sich auf und schrie wieder, aber diesmal eindeutig vor Lust. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus gefickt. Nina lachte triumphierend, als sie es bemerkte.
    
    Auch ich war bald soweit, was ich Nina signalisierte. Die nickte zustimmend.
    
    „Du kleine Heuchlerin hattest einen Orgasmus, leugne es nicht. Der Schwanz hat dich ...
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