1. Blaue Weihnachten


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... nicht zum Lachen, Liebling!" erwiderte er ernst.
    
    „Für mich schon", antwortete Oma grinsend.
    
    „Es tut weh!" beschwerte sich mein Bruder Peter. Mein Onkel Stu versuchte sich an mir vorbei zu drücken.
    
    „Alles okay bei dir?" fragte ich ihn.
    
    „Ja, alles okay", murmelte er.
    
    „Regt euch nicht auf, Jungs", meinte Großmutter lächelnd, „das geht in ein paar Stunden vorbei."
    
    „Was ist hier los? Kann mich mal endlich jemand aufklären?" fragte ich in die Runde.
    
    „Stunden?" hörte ich Jeff rufen. „Ich kann das nicht stundenlang aushalten. Ich platze gleich!"
    
    „Kein Problem, wir helfen euch", bot Oma an.
    
    „Helfen WOBEI?" Ich verstand überhaupt nichts mehr.
    
    „Mit den steifen Schwänzen", erklärte mir Großmutter. „Ich habe einige von den Viagras meines Mannes zerkleinert und in die Drinks der Männer gemischt. Die Erektionen werden also noch einige Stunden anhalten. Es sei denn, wir helfen ihnen dagegen etwas zu tun."
    
    „Moment", warf meine Mutter schockiert ein, „was meinst du damit, etwas dagegen zu tun?"
    
    „Stell dich nicht so dumm an, Jenny", antwortete Oma. „Wir holen ihnen einen runter, wichsen sie ab, lassen sie kommen." Sie schaute in die Runde. „Wer ist der erste?"
    
    „Aber...", meine Mutter hatte einen entsetzten Ausdruck auf dem Gesicht, „es sind meine Söhne... mein Schwager... dein Mann!"
    
    „Ja und?" Oma grinste. „Das Angebot steht! Wer ist der erste?"
    
    „Und... Chelsea soll das ebenfalls machen?" sie schaute zu mir herüber. Ich fand keine Worte für das, ...
    ... was Großmutter da abzog. Wir sollten die Männer zum Spritzen bringen? Was für ein verrücktes Familienfest!
    
    „Red' nicht, fang an!" sagte Großmutter. „Je länger du wartest und redest, desto schmerzvoller wird das für die Männer!"
    
    „Verflucht, ich bin der erste!" rief Großvater mit schmerzverzerrtem Gesicht. Er kletterte aus dem Pool und setzte sich auf einen Stuhl. Sein steifer Schwanz beulte die Badehose mächtig aus.
    
    Großmutter kletterte ebenfalls aus dem Pool und setzte sich auf eine der Sonnenliegen daneben.
    
    „Du musst die Hose schon ausziehen", meinte sie grinsend.
    
    Wir alle schauten wie versteinert zu meinem Opa, der sich die Badehose herunterzog und einen dicken, steifen Schwanz präsentierte. Er war knapp zwanzig Zentimeter groß und ziemlich dick.
    
    Großmutter beugte sich vor, stülpte ihre Lippen über den Schwanz ihres Mannes und begann einen Blowjob.
    
    „Ich glaube das nicht!" stöhnte meine Mutter und drehte ihren Kopf angewidert zur Seite.
    
    Mein Vater meinte zu ihr: „Opa hat recht! Es schmerzt echt heftig und wenn mir nicht gleich dasselbe widerfährt, platzen mir gleich die Eier!"
    
    „Wie schön für dich", antwortete meine Mutter. „Du hast eine Frau, die dir helfen kann. Aber was ist mit ihnen?" Sie nickte mit ihrem Kopf in Richtung ihrer Söhne.
    
    „Die werden sich schon zu helfen wissen", gab sich mein Vater gleichgültig. „Nur hilf mir endlich!"
    
    Das nächste, was ich registrierte war, dass meine Eltern aus dem Pool stiegen, sich mein Vater in einen Stuhl ...
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