1. Die Entführung im Wald


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... Knien. Sie zögerte und führte dann ihre Hände in den Schritt des Entführers. Sie öffnete die Gürtelschnalle und zog den Reißverschluss herunter. Während sie ihm die Hose herunterzog, ließ sie die Waffe in seiner Hand nicht aus den Augen. Er trug Boxer-Shorts. Als die Hose um seine Knöchel hing, sagte er: „Mach weiter. Du willst doch bestimmt wissen, was darunter ist, oder?"
    
    Hanna hätte sich Angenehmeres vorstellen können. Sie fasste dem Förster an den Bund der Unterhose und zog diese herunter. Zum Vorschein kam ein dicker Penis, eingebettet in dunklem buschigen Schamhaar. Offenbar legte der Entführer bei sich selber weniger Wert auf einen gepflegten Intimbereich als bei seinen Opfern. Sie betrachtete sein bestes Stück und sträubte sich gegen den Gedanken sich diesem in welcher Form auch immer nähern zu müssen.
    
    „Los fass ihn an."
    
    Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass der Kapuzenmann sie neugierig beobachtete. Es widerstrebte ihr der Aufforderung nachzukommen. Doch sie hatte keine Wahl. Sie legte ihre Finger um das schlaffe Glied und bewegte es sachte. Wie durch Zauberhand schoss das Blut in die Lenden des Entführers. In Windeseile richtete sich sein Schwanz zur vollen Größe auf.
    
    Hanna war über die Größe des Geschlechtsteils überrascht. Sie hatte nichts gegen große Schwänze. Wenn ein Liebhaber sie gut ausfüllte, stand dies einem geilen Sexakt nicht entgegen. Sie liebte es, an einem großen Riemen zu spielen, ihn zu schmecken und in sich zu spüren. Den großen ...
    ... Schwanz ihres Entführers zu verwöhnen ging ihr eindeutig gegen den Strich. Der Förster stöhnte lustvoll auf und schloss für einen Moment die Augen. Dann sah er Hanna an. „Wichs ihn schneller."
    
    Hanna machte es. Weiteres Stöhnen. Er war offenbar zufrieden. Doch nur für den Moment. „Nimm ihn in den Mund."
    
    Hanna hielt in der Bewegung inne. Nicht das. Sie wollte es nicht. Nie im Leben wollte sie den Prügel des Mannes schmecken, der sie gewaltsam festhielt.
    
    „Und wage ja nicht mich zu beißen", ermahnte er sie. „Ich habe hier meine Knarre und ich werde sie benutzen, wenn du meinem Schwanz auch nur das kleinste Haar krümmst."
    
    Hanna sah den Lauf der Pistole auf ihren Kopf gerichtet und fand die Situation so irreal wie irgend möglich. Mit vorgehaltener Waffe zum Oralsex gezwungen stellte eine besondere Herausforderung dar.
    
    „Mach jetzt. Schön vorsichtig."
    
    Hanna hatte keine Wahl. Sie beugte sich nach vorne und brachte ihre Zungenspitze an die rosafarbene Eichel des Entführers. Mit einer Hand hielt sie die Stange in Position und leckte über die Spitze seiner Männlichkeit. Er seufzte zufrieden und zuckte unmerklich. Hanna ließ die Zunge den Schaft entlang gleiten und wichste ihren Peiniger sachte. Dann schlossen sich ihre Lippen um den Phallus und sie begann, ihn zu reizen. Als der Förster ihre Schneidezähne an seinem Riemen spürte, ermahnte er sie. „Denk an meine Warnung. Wehe du beißt zu."
    
    Zur Verdeutlichung hielt er ihr die Pistole an die Schläfe.
    
    Da hockte sie nun: ...
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