Die Entführung im Wald
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byswriter
... riss sich zusammen. Schloss die Augen. Wollte es über sich ergehen lassen. Gut ein Zentimeter steckte das Metall in ihr. Sie empfand nichts als Ekel und Abscheu. Es tat weh. Der Förster schob die Waffe vor. Dann wieder zurück. Ehe sich Hanna versah, hatte er sie mit seiner Flinte zu ficken begonnen. Sie verzog das Gesicht. Sie hatte Schmerzen und brachte sie zum Ausdruck. „Au, das tut weh."
Er nahm das Gewehr zurück. „Willst du lieber etwas anderes in deiner Muschi spüren?"
Ihr war klar, was er im Sinn hatte. Er musste wissen, dass ihr das Gewehr Schmerzen bereitete. Er wollte, dass sie ihn bat, etwas anderes zu benutzen. Etwas, das er ebenfalls mitgebracht hatte. Sie würde ihm den Gefallen nicht tun. Sie würde ihn nicht bitten sie mit seinem Schwanz zu ficken.
„Leg dich auf das Bett."
Sie zögerte. Blickte ihm in die Augen. Er wirkte entschlossen. Und gefährlich. Sie musste es tun. Sie legte sich auf das Bett. Der Förster beorderte sie in eine andere Position. Sie sollte sich mit geöffnetem Schoß zu ihm hinlegen. Hanna bekam mit, wie er aufstand und den Stuhl auf das Bett zu rückte. Dann nahm er erneut Platz. Hanna ahnte Schlimmes.
„So ist es bestimmt bequemer für dich."
Erneut näherte sich das Gewehr ihrem empfindsamen Bereich. Sie wollte die Schenkel zusammendrücken. Er schob die Beine mit den Händen auseinander. „Mache das nicht noch mal."
Der kalte Stahl berührte erneut ihre Spalte. Es war nicht weniger unangenehm als beim ersten Mal. Dann beugte er ...
... sich vor. Nahm die Waffe weg und steckte stattdessen seinen Finger in ihre Muschi. „Du bist knochentrocken. Kein Wunder, dass dir das wehtut."
Was sollte Hanna darauf antworten? Hatte er erwartet, dass es sie geil machen würde? Der Förster bewegte seinen Finger in ihr. Es tat weniger weh als das Gewehr. War aber ebenso unangenehm. Er stocherte eine Weile herum, bis er merkte, dass Hanna nicht wie erwartet darauf reagierte. Er zog sich zurück und betrachtete Hanna, die ein schmerzverzerrtes Gesicht aufgesetzt hatte.
„Ich habe nicht erwartet, dass du voll geil wirst und dass deine Muschi ausläuft ... Aber so frigide, wie du dich jetzt gibst, kommen wir nicht weiter. Du willst doch nicht, dass ich dich bestrafe, oder?"
Hanna war verzweifelt. Wie sollte sie seinen Wünschen gerecht werden? Sie konnte nicht auf Knopfdruck Erregung herbeizaubern. „Ich versuche es. Aber es fällt mir schwer Gefallen daran zu finden."
„Vielleicht muss ich dir etwas zur Anregung geben."
Er fasste sich in seinen Schritt und begann die Hose aufzuknöpfen. Hanna verfolgte auf aufgestützten Armen, wie er den Knopf und den Reißverschluss der Jeans öffnete und kurz den Hintern anhob. Seine Beinkleider rutschten an seinen behaarten Beinen bis zu den Knöcheln herab. Der Förster legte seine linke Hand auf seinen Schwanz während die rechte weiterhin bedrohlich das Gewehr festhielt. Er begann, sein bestes Stück zu umspielen. Viel fehlte nicht mehr bis zur vollständigen Erregung. „Siehst du dir gerne ...