Pass auf was du dir wünscht. I - Sexgeschichten

Pass auf was du dir wünscht. I

-Im Internet gibt es für jede Nachfrage ein Angebot-

Es war Freitag Abend, kurz vor 10. Nervös habe ich mich auf den Weg in die Stadt gemacht. Es war einer dieser "Mitternachts-shopping" Abenden, an denen die Geschäfte länger offen hatten. Solche Aktionen gab es in letzter Zeit öfter in meiner Stadt... zum leidtragen meiner Mum. Sie hatte eine kleine Kleider-Boutique für Frauen über 40 die Sie alleine betrieben hat. Sie war eine recht hübsche Frau, immer modisch gekleidet. Schulterlange braune lockige Haare, dezent geschminkt mit rotem Lippenstift und schwarzer Brille auf der Nase. Ihre Figur war für mitte 40 mehr als in Ordnung. Sehr kurvig & manche würden sagen sexy. Im Vorfeld von solchen Verkaufsaktionen hatte Sie sich immer Wochenlang über den zusätzlichen Stress beschwert... In der Kasse hat es allerdings jedesmal geklingelt, deswegen konnte Sie sich nicht wirklich beschweren. Das Aufräumen an solchen Abenden dauerte allerdings immer länger und da es ja sowieso schon spät war, musste ich immer helfen. Normalerweise habe ich das immer wiederwillig gemacht, heute allerdings nicht.

Mittlerweile war es halb 11, wir hatten alles aufgeräumt und meine Mum machte zur Feier des Tages wie jedesmal eine Flasche Sekt auf. "Wir haben es wieder einmal geschaft", sagte Sie zufrieden während Sie die Gläser auffüllte. "Stimmt, und schneller als sonst waren wir auch", antwortete ich nervös auf meine Uhr schauend. Sie reichte mir lächelnd ein Glas und sagte: "Wir sind halt ein ...

... gutes Team. Cheers!". Gerade als wir anstoßen wollten hörten wir das Geräusch des Haupteinganges, meine Mum schaute mich fragend an als Sie losging: "Hast du nicht abgeschlossen?". Ich zuckte nur mit den Schultern, wurde allerdings immer nervöser. "Wir habe geschlo...", hörte ich Sie sagen. Sekunden später kam Sie mit verstörtem Blick zurück ins Lager gelaufen, hinter ihr ein normal aussehnder Mann.Keine Sturmmaske, nichts. Er lächelte mich an und winkte mit einer Schusswaffe. "Tut mir leid eure Party zu unterbrechen," sagte er zu meiner Mutter gewandt, "und wenn ich gewusst hätte, dass du deinen jungen hübschen Mitarbeiter noch vernaschen willst, hätte ich sicher noch ein paar Minuten gewartet bevor ich dich ausraube". "Er ist mein Sohn", murmelte meine Mum mit auf den Boden gerichteten Blick. Er lächelte: "Aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Vor allem da du so eine sexy Mum bist. Sie ist doch sexy oder?" Ich reagierte erst als er noch ein lautes "Oder?" in den Raum stellte: "Ja du bist sehr hübsch Mum." "Ist Sie nur hübsch oder auch Sexy?", fragte er eindringlich. "Du bist auch sexy Mum", antwortete ich etwas schüchtern. Meine Mum war wie in Schockstarre als er sagte: "So sexy, dass du sie ficken würdest?" Ich schaute meine Mutter an und brachte kein Wort heraus. "Wenn du nicht antworten willst, müssen wir es eben anders herausfinden... Zieht beide euer Oberteil aus." Wir hielten immernoch Blickkontakt als er raunte: "Erleb ich es heute noch?". Wie in Trance ...