Pass auf was du dir wünscht. I - Sexgeschichten

Pass auf was du dir wünscht. I

... begannen wir beide unser Oberteil auszuziehen. Als wir entblößt voreinander standen konnte ich nicht aufhören auf Ihre Brüste zu sehen. Sie trug einen schwarzen Spitzen-Bh, der Ihre 75C-Brüste perfekt hielt. "Dir gefällt offensichtlich was du siehst, zieh Ihr den BH aus", forderte er mich auf. Ohne Wiederworte ging ich auf Sie zu, Ihr Blick war jetzt auf den Boden gerichtet. Ich ging hinter Sie und murmelte ein leises "sorry" als ich Ihren BH aufmachte. Als ich wieder vor ihr Stand spottete er: "Naja aber das ist ja nichts, was du nicht regelmäßig siehst, wenn du Sie heimlich beim Duschen beobachtest." Ich wurde plötzlich im Gesicht feuerrot. Das ist auch meiner Mum nicht entgangen. "Aber angefasst hast du Sie noch nicht... dafür ist es jetzt Zeit". Ich schaute Ihn fragend an als meine Mum mit all Ihrem Mut sagte: "Es reicht". "Ich will nur ungern Gewalt anwenden, aber ich werde wenn Ihr nicht tut was ich sage", antwortete er völlig unbeeindruckt, "und jetzt knete ihre Titten." Mein Puls schoss durch die Decke als ich den Schritt auf Sie zuging und meine Hände ausstreckte. "Na gefällt dir das? Wenn dein eigener Sohn deine Brüste massiert? Deine Nippel streichelt?" Ihre Brustwarzen wurden tatsächlich hart... genauso wie ich. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet als er Ihr die nächsten Anweisungen gab: "Du drehst dich jetzt um, bückst dich vorn über und ziehst gaaaaaanz langsam deine Hose aus." Ohne auch nur den Hauch von Wiederstand tat Sie was er wollte. Ich konnte es ...

... nicht fassen. Als Sie ihren Hintern langsam entblöste und Sie nurnoch im schwarzen Tanga vor mir gebückt stand konnte ich nicht anderes als ihn anstarren. "Geb ihr einen Klaps", sagte er während er mir zuzwinkerte. Ich tat es ohne zu zögern. "Wow das war ja ein richtiger Klaps. Gefällt es dir deine Mami zu versohlen? Geb ihr noch einen!". Wieder tat ich es ohne zu zögern. "Bevor du zu euphorisch wirst, wollen wir doch einmal sehen welche Wirkung Sie auf dich hat... Du darfst dich jetzt umdrehen Mami und dich vor deinen kleinen Jungen knien", befehlte er wieder mit ernsterer Stimme. Sie schaute ihn fragend und bittend an, doch tat was er wollte. "Du schaust ihm jetzt tief in die Augen, öffnest seine Jeans und holst seinen Schwanz heraus." Ich schämte mich so sehr, was gleich passieren würde. Sie bemerkte wie schwer es mir fiel, den Blickkontakt aufrecht zu halten, also nickte Sie mir zu, ja Sie versuchte sogar etwas zu lächeln. Fast so als würde Sie mir sagen wollen, dass es ok ist was Sie gleich sieht. Und so wirkte Sie auch nicht überrascht, als Sie meine Errektion direkt vor Ihrem Gesicht hatte. Genauso wussten wir beide, was er als nächstes Verlangen würde. Ich flüsterte Ihr zu: "Du musst nich wenn du nicht..." Sie unterbrach mich: "Es ist ok." "Siehst du? Mami findet es ok deinen Schwanz zu lutschen", sagte er sichtlich amüsiert. Ihre Hand zitterte leicht als Sie meinen Penis fest gegriffen und die Vorhaut zurückgezogen hat. Ihr Kopf bewegte sich gleichzeitig immer näher auf ...