1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    ... breche so seinen Orgasmus ab, noch bevor er richtig angefangen hat. Sein Körper ist schweißbedeckt, er keucht laut. „Lass mich doch bitte endlich abspritzen!!" Ich schüttle den Kopf. „Denk an gestern, mein Großer. Glaubst du wirklich, ich lass dich einfach so kommen?" Ich lasse seinen Schwanz aus, wie ein Turm aus Fleisch ragt er kerzengerade nach oben, rettungslos erregt. „Denkst du nicht, daß du im Gegenzug mal mit erdulden dran bist?" fahre ich fort, richte mich zwischen seinen gespreizten Beinen auf und setze mich hin. „Und versteh mich nicht falsch -- gestern war ich die ganze Zeit über tropfnass. So richtig." Ich lehne mich etwas zurück, stütze mich mit den Armen ab und strecke meine dünnen Beine aus. „Aber dir wird auch klar sein, daß du mich hart an meine Grenzen gebracht hast."
    
    Ich setze meine Füße links und rechts seines prallen Schwanzes ab, der trotz der kleinen Pause nichts von seiner Härte eingebüßt hat. „Ein paar Mal war ich nur ein Haar vom ohnmächtig werden entfernt." Ich lege meine Fußsohlen an seinen Schaft. „Und die Sache mit dem Gürtel war mehr als gnadenlos." Meine langen schlanken Zehen umfassen seinen Schwanz. „Du hast mich echt einiges erdulden lassen" flöte ich, meine Füße massieren spielerisch seinen Schaft entlang. Er stöhnt auf und keucht: „Du kleine Schlampe! Lass mich auf der Stelle abspritzen, sonst werde ich dich das nächste Mal noch viel härter rannehmen!!". Ich grinse zuckersüß und massiere unbeirrt weiter. „Dann mußt du das wohl tun, ...
    ... mein Großer. Denn so schnell entkommst du mir nicht."
    
    Er nimmt wieder all seine Kraft zusammen und versucht abermals, sich aus seinen Fesseln zu befreien. Er spannt seine Muskeln an, die Sehnen an seinem Hals treten hervor, er fletscht die Zähne vor Anstrengung. Ein paar Sekunden hält er die Anstrengung durch, aber ich habe vorgesorgt, er hat keine Chance. Mit einem erschöpften Schnaufen sinkt er in die Matratze zurück. Ich habe in der Zwischenzeit meine Massage keine Sekunde unterbrochen. Nun setze ich einen Fuß auf der Matratze ab und beginne, mit dem Fußballen seine Eier durchzukneten. „Ich werde dich stopfen wie eine Weihnachtsgans, hörst du! Lass mich abspritzen!"versucht er mich einzuschüchtern, während er sich vor Lust windet. Mit dem zweiten Fuß reibe ich schön großflächig die Unterseite seines Schwanzes, der schon wieder diese spezielle Härte der nahenden Explosion bekommt. „Aaaaahhhhh! Los, bring es zu Ende! Oder ich lass dich tatsächlich ohnmächtig werden nächstes Mal!!" Ich knete und reibe etwas fester, mit meinen Zehen spüre ich die erneute Spannung in seinen Bällen. „Ooooooohhhhh!!! Bitte!!"
    
    Das Gelaber wird mir zuviel, ich höre auf.
    
    Langsam nervt er mich, ich setze meine Füße ab. Im Schneidersitz nehme ich Platz und schaue ihn ernst an. „Hör mal -- ich wünsche mir jetzt etwas Ruhe. Stöhnen und ächzen kannst du was du willst, aber laber mich nicht voll. Denn --„ ich grinse engelsgleich „- dann kann kann ich mich nicht konzentrieren und alles dauert noch ...
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