1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    ... VIEL länger." Er schaut mich böse an, ist aber erstmal still. Seine Nasenflügel blähen sich bei jedem seiner Atemzüge. Ich genieße die Ruhe und atme ein paar Mal tief durch. Nach wie vor liegt der Raum im Halbdunkel. Der schwere Vorhang bewegt sich sanft. Im sanft durch das Gewebe scheinenden Tageslicht tanzen ein paar Staubkörnchen auf ihren ewigen Bahnen. Jetzt erst merke ich, wie erregt ich selbst bin. Ich schaue an mir hinab. Mein Slip ist klatschnass, mein Venushügel und die dick geschwollenen Schamlippen zeichnen sich überdeutlich darunter ab. Ich war bis jetzt wohl so sehr mit der Schwanzbehandlung beschäftigt, daß ich die Signale meines Körpers nicht genug beachtet habe. Das kann ich so nicht belassen.
    
    Ich lasse mich vorsichtig nach hinten kippen, bis ich auf dem Rücken liege und strecke meine Beine in die Luft. Meine Muschi stemmt sich ungeduldig gegen den Stoff des Slips. Die Erregung ist beinahe schon schmerzhaft, mein Atem beschleunigt sich. Mit einer flüssigen Bewegung ziehe ich mein nasses Höschen nach oben, über meine Knie und Füße. Anschließend lege ich es zu den nach wie vor unbenutzten Seidenschals. Ich spreize meine Beine weit und lege sie auf seinen Oberschenkeln und der Matratze ab. Meine tropfnasse Spalte genießt ihre Freiheit merklich. Ich lasse eine Hand über meinen Bauch nach unten wandern, streife über die glatte Haut, bis ich die sensible, glitschige Spalte erreiche. Die Hitze der Erregung schlägt mir entgegen und ich beginne leise keuchend, ...
    ... kleine Kreise über meinem Kitzler zu ziehen. Sanft und vorsichtig.
    
    Ich höre das Blut in meinen Ohren leise rauschen und wohlige Wellen der Geilheit durchwandern meinen Körper. Meine zweite Hand gesellt sich dazu und nähert sich zielstrebig dem Haupteingang meiner Muschi. Ein Finger streckt sich wie von alleine aus. Mit einem langgezogenen Stöhnen schiebe ich mir den Finger zur Gänze in das pochende, nach Füllung schreiende Loch. Verdammt, fühlt sich das gut an! Ein zweiter Finger kommt dazu, mühelos flutscht er ebenfalls hinein. Heftig keuchend massiere ich meinen Kitzler immer kräftiger. Ein dritter Finger kommt dazu und ich beginne mit einer fast unerträglich geilen Penetrationsbewegung. Das Rauschen in meinen Ohren wird lauter, mein Herz klopft heftig.
    
    „Hallo??!!" tönt es, durch den Schleier der sexuellen Energie ein wenig aus der Ferne. Überrascht hebe ich den Kopf. Meine Hände halten still. Vor mir ragt sein dicker Schwanz nach wie vor kerzengerade in die Luft, nicht weit von meiner mittlerweile wohlig zuckenden Möse entfernt. Richtig, da war ja noch was. Teuflisch grinsend bemerke ich: „Ooooch, bist du schon ungeduldig? Also an deiner Stelle würd ich mich in Geduld üben. Gestern hattest du ja auch keine Eile. Ich war teilweise richtig überrascht, wie lang du still halten konntest" Jetzt ist es an ihm, zu grinsen: „Oh ja, je länger ich still gehalten hab umso größer und feuchter wurden deine Augen".
    
    Widerwillig ziehe ich die Finger aus meinem hungrigen Loch. Ich ...
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