verzögerter Vulkanausbruch
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFlowergirl27
... verteile den zähen Muschisaft auf seinem prallen Schwanz. Ich drehe meinen Kopf wieder zu ihm, er scheint etwas frech zu werden. Dieses Mal lass ich mich auf alle viere nieder, ich will vollen Zugriff auf meine Löcher haben. Ich knie mich mit leicht untergeschlagenen Knien hin, ich will nicht mein volles Gewicht auf ihn stützen. Den linken Ellbogen lege ich auf seinen Oberschenkel, so daß ich mit der Hand seinen blutgefüllten Pfahl gut erreichen kann. Den rechten Arm strecke ich unter mir durch zu meiner ungeduldig pochenden Spalte. Die drei Finger von vorhin versenken sich wieder so weit es die Position zulässt und ich stöhne auf.
Ganz langsam beginne ich wieder, seinen Schwanz zu massieren. Mein Muschisaft hat ihn schön glitschig gemacht. Gleichzeitig bearbeite ich meine Möse. Er keucht wieder laut, ich ebenfalls. Diesen ruhigen, gemächlichen Rhytmus führe ich ein paar Minuten lang durch. Fest umschließend wandert meine Hand seinen steinharten Pfahl entlang, von der Eichel bis zur Wurzel und wieder retour. Sein Keuchen steigert sich wieder zu einem dauernden Stöhnen. Ich schließe die Augen und widme mich mit Hingabe der doppelten Handbewegung.
Es ist gar nicht so leicht, die Hände unabhängig voneinander zu benutzen. Die linke Hand langsam und ruhig, um seinen über alle Maßen erregten Schwanz nicht über die Grenze zu bringen. Die rechte Hand gierig und haltlos, unaufhaltsam meinen eigenen Höhepunkt näher bringend. Eigentlich völlig konträre Ziele. Schließlich halte ...
... ich es nicht mehr aus, mein Körper fordert Erleichterung. Und im Gegensatz zu meinem Opfer bin ich völlig frei. Aber wie beschäftige ich den keuchenden und stöhnenden Kerl vor mir, der sich nichts sehnlicher wünscht, als ebenfalls die aufgestaute sexuelle Energie loswerden zu dürfen?
Erstmal werde ich ihn schön steif halten, ohne ihm eine Gelegenheit zu geben, selbstständig einen Orgasmus rein zu schummeln. Ich schnappe mir einen der Seidenschals. Die Kunst beim Schwanz abbinden ist die, genau das Optimum an Blutstauung zu erreichen. Ist es zu wenig, dann nützt es nicht viel. Ist es zu viel, dann schmerzt es und schnürt auch die weiter innen liegende Blutzufuhr ab. Die Zufuhr sollte ungestört sein, die aussen liegenden Gefäße sollten zum Großteil abgeschnürt sein. Dann wird der Schwanz sowas von hart und prall, auch gegen den Willen und die Stimmung des Besitzers.
Ich raffe den dünnen Stoff zu einem langen Band zusammen und führe erstmal eine Schlinge unten um die Eier rum, die zweite und dritte Schlinge dann nur um den Schaft selbst. Die untere Schlinge dienst dazu, das ganze in Position zu halten, und die Bälle vertragen auch ein wenig Fesselung. Schließlich ziehe ich, bis alles die gewünschte Festigkeit hat und mach dann eine hübsche Schleife. Zum Abschluss lecke ich mit voller Zungenbreitseite ein paar Mal die Unterseite des Schaftes hinauf, was er jedesmal mit einem lauten Stöhnen quittiert. „Bis gleich, mein Großer", flüstere ich, schließe dann die Augen und lege ...