1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    ... senkt sich, die Eichel verschwindet, meine fest umschlingende Hand wandert im selben Tempo nach oben. Dabei verteile ich den Speichel auf seinem ganzen Schwanz.
    
    Allmählich bekomme ich so richtig Appetit. Die Eichel war ja schließlich bloß die Vorspeise. Ich ändere meine Geschwindigkeit nicht, aber nun sinken meine Lippen bei jeder Reise ein klein wenig tiefer, nur ein paar Millimeter. Das ganze wiederhole ich mit Genuß immer und immer wieder. Sein beginnendes Stöhnen begleitet mich bei der Behandlung. Die Eichelspitze kurz liebkosen, die Lippen fest umschließend an der Eichel entlanggleiten lassen bis zum Rand. Danach den harten, prallen, glitschigen Schaft entlang, während sein Schwanz in meinen Mund eindringt. Deutlich spüre ich die Kurve der Eichelunterseite an meiner Zunge entlanggleiten. Meine Hand wandert meinen Lippen weiterhin entgegen. Beständig nähern sich die beiden Massagewerkzeuge einander an.
    
    Bald schon ist der Punkt erreicht, wo sein Schwanz meinen gesamten, zugegenebenmaßen recht kleinen Mundraum ausfüllt, in etwa bei 8 Zentimetern. Ich fühle erstmals, wie seine Eichel mein Gaumenzäpchen berührt und mache erstmal Pause. Meine Hand bleibt in Bewegung und massiert weiterhin pausenlos mit kräftigem, gemächlichem Auf und Ab den bereits vollständig mit Speichel bedeckten freiliegenden Teil seines Schaftes. Ich atme ein paarmal durch und sammle mich. Er hat die Augen wieder geöffnet und schaut mich gebannt an. Zwischen zwei schweren Atemzügen stößt er ...
    ... hervor: „Los, Kleine! Zeig mir, was du kannst!". Ich lasse meine fest um seinen Schaft geschlossenen Lippen wieder ohne Eile nach oben wandern, bis kurz unter die Eichel. Danach senke ich meinen Kopf, fülle ich meinen Mund abermals vollständig. Das mache ich noch ein paar Mal, danach lege ich wieder eine kleine Pause ein. „Komm schon, Baby! Du weißt, was ich will!" keucht er. Ja, allerdings, ich weiß genau was er will, und jetzt wird er es bekommen.
    
    Seinen Schwanz nach wie vor im Mund zwinkere ich ihm zu. Dann schließe ich die Augen und atme noch ein paar Mal tief durch. Ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel und beginne ganz langsam, meinen Kopf weiter zu senken. Nach wie vor habe ich keinerlei Eile. Stückchen für Stückchen des glitschigen Schwanzes verschwindet zwischen meinen Lippen. Die Eichel schiebt sich am Gaumenzäpfchen vorbei. Noch ein Stück tiefer. Sein dicker, auf maximale Härte hochgeschaukelter Schwanz drückt mir den Mund weit auf. Ein langes, gepresstes „Oooooooooohhhhh....." entweicht seinen Lippen während ich mich weiter nach unten arbeite. Dann stößt seine Eichel an meinen hinteren Gaumen. Kurz wallt ein schwacher Würgereiz auf, den ich aber mühelos unterdrücke. Mein Hals ist in dieser aufgestützten Position nicht optimal durchgestreckt, ich werde etwas Kraft einsetzen müssen um seinen Schwanz über die leichte Kurve hinweg zu kriegen. Ich atme noch einmal tief durch. Jahrelange Routine und Übung vereinen sich, als ich meinen Kopf wieder in Bewegung ...
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