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verzögerter Vulkanausbruch
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27
... setze. Ich beginne mit leichtem Druck. Sein Schwanz muß sich nur ein klein wenig nach unten biegen. Die Eichel wandert ein wenig tiefer und drückt noch fester an meine hintere Rachenwand. Wieder ein Würgereiz, den ich abermals mit über die Jahre hinweg erworbener Leichtigkeit unterdrücke. Ein Speichelfaden entkommt meinem rechten Mundwinkel, wandert die Kurve meiner Unterlippe entlang und trieft träge auf die Matratze. Ich erhöhe den Druck und endlich rutscht sein praller Prügel ein Stück tiefer. Ich fühle, wie sich mein doch recht dünner Hals langsam dehnt, um seine dicke Eichel aufzunehmen. Sie beult meinen Hals richtig nach unten aus. Gleichzeitig bin ich ab jetzt völlig von meiner Sauerstoffzufuhr abgeschnitten. Bis jetzt konnte ich ja zumindest noch durch die Nase atmen. Zum Glück habe ich einige Übung darin, die Luft anzuhalten, ich habe also nach wie vor keine Eile. Er stöhnt leise immer wieder „Oooohhhhh...". auf seiner Stirn bilden sich bereits dicke Schweißperlen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich merklich schneller als noch vor ein paar Minuten. Bald schon stößt seine Eichel an die Stelle im Rachen, wo er sich in Speise- und Luftröhre aufteilt. Hier lege ich wieder eine ganz kurze Pause ein. Das grundsätzliche Problem beim Schwänze schlucken an dieser Stelle ist, daß die Speiseröhre gut verschlossen gehalten wird. Weil man ja normalerweise atmet und deshalb die Luftröhre offen sein muß. Geöffnet wird die Speiseröhre nur beim Schlucken. Und genau das ist ...
... auch die Lösung. Mittlerweile ist dieser Vorgang für mich selbstverständlich geworden. Zumindest wenn ich ihn kontrollieren kann. Ich schlucke also kräftig, gleichzeitig presse ich meinen Schlund über seinen fetten, glitschigen Schwanz. Und er gleitet tiefer. Mein Hals dehnt sich weiter, die Beule an meinem Hals wandert langsam nach unten. Ich sperre meinen Mund so weit auf wie es geht, einige Schleimfäden machen sich auf den Weg über meine Unterlippe und tropfen schließlich mein Kinn hinab. Gierig arbeite ich mich das letzte Stück seines Schaftes entlang. Sein „Ooooooooohhhhhh" ist jetzt ein ständiger Begleiter. Gleichzeitig versuche ich, meine Zunge an seiner Schwanzunterseite entlang nach vorne zu schieben. Gemeinsam mit einem Schwall Sabber schaffe ich es, sie ein Stück herauszustrecken. Die Zungenspitze erreicht den Haargummi. Ich drücke meinen Kopf noch einmal kräftig nach unten. Mit einem schmatzenden, saugenden Geräusch verschwindet sein Schwanz bis zum letzten Millimeter in meinem Hals. Meine Nasenspitze gräbt sich in seine Bauchdecke. Meine Zunge beginnt sofort, den zähflüssigen Speichel in seine Eier einzumassieren. In dieser Position halte ich wieder inne. Ein wenig kann ich die Luft noch anhalten. Sein großer Schwanz ist zum Bersten hart und füllt meinen Hals komplett aus. Ich schaue seinen Körper entlang. Er stöhnt und keucht, deutlich erkenne ich seinen Herzschlag zwischen den Brustmuskeln. Im gleichen Takt pulsiert sein Prügel in meinem Rachen. Meine Zunge ...