1. Eine genußvolle Familie Teil 2


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: Extrem_Pain

    ... raubte ihm fast den Verstand, weil er ständig seit seiner Pubertät davon träumte, das zu besitzen, was sein Vater sich genommen hatte. Ganz langsam dämmerte ihm, dass er einem Phantom nachjagte, denn so wie Lilly mit dem Vater im Lustrausch gesprochen hatte, hatte er zweifelsfrei keine Chance, jemals an des Vaters Stelle zu sein. Seine Fantasie ging auf Wanderschaft und blieb am Gedanken hängen, die andere Möse in Haus zu kosten. Mami war , trotz ihres Alters eine ausgesprochen attraktive Frau und die Idee, als Rache seinem Erzeuger die Frau wegzunehmen, erregte ihn in seiner Wut maßlos. In den folgenden Tagen wurde der Gedanke immer drängender und konkreter, so dass Oliver beschloss, bei seiner Mutter zum Angriff überzugehen, wenn er mit ihr allein war.
    
    Der ersehnte Moment kam an einem Freitag. Sein Vater hatte erklärt, wie oft, zu seinem geliebten Skatabend zu gehen, von dem er dann immer ziemlich alkoholisiert erst am frühen morgen nach Hause kam. Lilly nahm die Gelegenheit, dass ihr Bettgenosse nicht vorhanden war, wahr, ihre Freundin zu besuchen und bei ihr zu übernachten. So hatte Oliver in dieser Nacht sturmfreie Bude. Nachdem Lilly und ihr Vater aus dem Haus waren, ging Oliver zu seiner Mutter ins Wohnzimmer. Sie saß auf der Couch und sah im Fernsehen einen Liebesfilm an. Oliver setzte sich neben sie und schmiegte sich an sie, seinen Kopf auf ihren weit ausladenen Busen drückend.
    
    Erna lächelte und sagte leise: „Büffelchen, es ist schon eine Ewigkeit her, ...
    ... dass du so bei mir saßt. Es ist schön, dich zu spüren".
    
    Erna nannte ihren Sohn, seit er klein war, Büffelchen, wenn sie ihm mütterlich nah war.
    
    Oliver murmelte, sich noch fester an sie drückend: „Ach Mami, ich bin ja kein kleines Kind mehr. Da schickt sich das nicht".
    
    Sie kicherte: „Büffelchen, du bleibst immer mein Kind! Daher spielt es keine Rolle, ob etwas für Außenstehende schicklich ist. Es ist wunderschön, wenn du auch als Mann mal die Nähe deiner Mutter brauchst".
    
    Olivers Kopf rutschte vom Busen zur Halsbeuge und er gab ihr einen Kuss. Erna schnaufte, weil die Art, wie sich dieser bei ihr bemerkbar machte, hatte mit mütterlichen Gefühlen absolut nichts zu tun. Gleichzeitg spürte sie Olivers Finger, die ihr Knie streichelten und langsam an der Innenseite nach oben unter den Rock wanderten. Ernas Brustwarzen wurden hart und sie hatte begehrliches Verspannen in den Brüsten. Sie war erschreckt und verwirrt zugleich, dass ihr Körper so ausgehungert nach Lust reagierte.
    
    „Büffelchen, das ist nicht gut!" murmelte sie leise und zog Olivers Hand unter dem Rock hervor.
    
    „Mami magst du nicht von mir gestreichelt werden?" kam seine Frage, wobei er sie ins Ohr küsste und mit der Zunge in der Ohrmuschel spielte.
    
    Die Reaktion bei seiner Mutter war heftig. Er wußte nicht, dass die Zunge in ihrer Ohrmuschel immer die Lust gierig auflodern ließ. Damit hatte sein Vater früher erreicht, dass sie sich ihm, ohne zu zögern, hingab.
    
    Ihre Worte waren wie ein Aufschrei: ...
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