1. Eine genußvolle Familie Teil 2


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: Extrem_Pain

    ... „Büffelchen! Nicht! Du machst mir Sehnsucht als Frau und das darf nicht sein!".
    
    Oliver tat, als sei er begriffstutzig und wisse nicht, was sie meinte.
    
    „Mami, ist es für dich nicht schön, gestreichelt zu werden? Für mich ist es wie im Paradies, dich zu liebkosen. Wir sind allein und was kümmert uns, was andere denken?".
    
    Seine Hand war auf einmal wieder dort, wo sie sie von sich weg geschoben hatte.
    
    In Erna tobte Erschrecken und die Gedanken schrien: „Oh, er macht das himmlisch. Aber ich darf es nicht zulassen! Er ist mein Sohn!".
    
    Die Hand machte keinen Halt. Als sie am Höschen ankam und dort zu krabbeln anfing, kreischte Erna auf und riss sich von Oliver los.
    
    „Büffelchen! Das geht zu weit! Du kannst dir zum Schmusen wünschen, was du willst, aber mein Slip ist und bleibt verbotene Zone".
    
    Oliver sah, dass seiner Mutter das Bergehren nach Lust ins Gesicht geschrieben war. Doch er musste die Taktik wechseln, weil sie offensichtlich, trotz aller Begierde, gehemmt war.
    
    „Mami, ich darf mir wirklich etwas wünschen, ohne dass du böse wirst?" fragte er leise.
    
    Sie lächelte erleichtert, weil er ihre Ablehnung ohne Protest hingenommen hatte.
    
    „Ich bin dir mit nichts böse, mein Kind! Also sage, was du willst!" sagte sie leise, während sie ihm liebevoll durch die Haare strich.
    
    „Mami, ich möchte an deiner Brust nuckeln, wie ich es früher als Baby getan habe. Das wünsche ich mir schon seit ich denken kann" stotterte er mit belegter Stimme.
    
    Erna musterte ...
    ... ihren Sohn überrascht und forschend. Mit solch einem Wunsch hatte sie nicht im Traum gerechnet. Sie war hin und her gerissen. Einerseits war sein Begehren jenseits dessen, was erlaubt war. Andererseits fühlte sie an seinem brennenden und bettelnden Blick, dass dieser Wunsch ihn erfüllte.
    
    Erna seufzte: „Büffelchen, das wird aber nicht die Regel. Nur ausnahmsweise heute".
    
    Sie öffnete ihre Bluse, schob sie zur Seite, dass ihr BH frei lag, und schob dann das linke Körbchen nach oben. In Olivers Augen blitzte es gierig auf, als er die volle weiße Brust sah, die von blauen Adern durchzogen war. Die Mami hatte einen unglaublich großen Warzenhof, in dessen Mitte die weibliche Knospe lockte.
    
    Erna zog ihren Sohn an ihre Brust und flüsterte erstickt: „Jetzt tue, was du möchtest. Aber nicht beißen! Wie du klein warst, warst du beim Saugen immer ein ganz Wilder!".
    
    Dann keuchte sie glucksend auf, weil Oliver sich an ihrem Nippel festgesaugt hatte und wohliges Ziehen durch ihre Brust flutete. Oliver erinnerte sich an Lisa, die ihn verführt und zum Mann gemacht hatte. Lisa hatte ihn gelehrt, wie ein Mann die Brust einer Frau zu liebkosen hatte, um die weibliche Gier in ihr zu wecken. Unter zartem Saugen spielte er mit der Zunge an der Warze und streichelte dabei mit den Fingerspitzen die Außenseite der Brustwölbung. Erna keuchte glucksend. Dies war kein Saugen eines Babys! Hier war ein Mann am Werk, der ihr feuriges Begehren in den Körper trieb! Alles schrie in ihr, diesem Treiben an ...
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