Der Tag, an dem ich C.-A.M. ....
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byarne54
... Fotolicht sei. An unserer Hauswand wird mit Erlaubnis von Urs eine Staffelei aufgestellt, die Stative und die Fotoapparate eingerichtet. Dann erscheint das Model in der Tür.
Wow, sieht sie toll aus. Sie trägt einen dunkelgrauen Hosenanzug mit hellgrauen Streifen, hohe, schwarze Stöckelschuhe und ist dezent geschminkt. Sehr attraktiv und sehr sexy. Den Kontrast zu iher Kleidung und der gebräunten Haut macht die schneeweise Bluse aus.
Jetzt macht es "Klick!" und ich weiß, woher ich sie kenne. Ich habe sie in einer Filmrolle gesehen, in der sie auf mich eher wie ein Mannweib gewirkt hat, mit strengen Gesichtszügen, knochig und unattraktiv. Aber jetzt ist sie eine Frau durch und durch. Sie ist auch keine Engländerin, sondern kommt aus einer ehemaligen britischen Kronkolonie auf dem amerikanischen Kontinent.
Der Fotgraf deutet auf die Staffelei. Was, mit dem Outfit und Schuhen soll sie da raufkraxeln???!!! Die sind doch bescheuert.
C. presst die Lippen zusammen und steigt vorsichtig und unsicher nach oben. Der Fotograf macht Aufnahme um Aufnahme um springt umher wie ein Kastenteufel. Jetzt soll sie auch noch Turnübungen auf dem wackeligen Gestell machen. Das kann nicht gutgehen.
Und es geht auch nicht gut. Die Staffelei kommt von dem Gewackel ins Schwanken und C. stürzt mit einem lauten Aufschrei zu Boden. Wenn es ein Rasen gewesen wäre, dann wäre das vielleicht glimpflich ausgegangen, aber sie fällt auf den Gehweg mit Kiesel und bleibt weinend liegen.
Urs und ...
... ich eilen zu ihr, heben sie vorsichtig auf und tragen sie in den Sanitätsraum.
"Wo ist der Sani?" rufe ich.
"Där isch hüt nit do, där hät hüt fri", kommt es in breitstem Schwyzerdütsch zurück.
"Okay, alle raus mit euch", sage ich. "Ich brauche jetzt Ruhe. Urs pass bitte auf, dass keiner reinplatzt." Ich schließe die Tür.
( Die folgenden Dialoge gebe ich in Deutsch wider, da nicht jeder Englisch und ein abgewandeltes Französich versteht )
C. liegt auf der Krankenliege und weint. Ich gehe zu ihr, nehme ihre unverletzte Hand und rede beruhigend auf sie ein.
"Keine Sorge, alles wird gut werden", sage ich sanft zu ihr und streichele ihre Hand.
"Sie sprechen meine Sprache??" erwidert sie mit großen, tränennassen Augen.
"Ja, beide.""
Ihr rechtes Knie ist aufgeschlagen, in der rechten Hand stecken einige Kieselsteine und an der Stirn hat sie eine Schürfwunde. Außerdem klagt sie über starke Schmerzen im rechten Handgelenk.
Ich frage sie ob sie ihre Hose ausziehen kann, da ich sonst die Wunde an ihrem Knie nicht behandeln könne. Sie schaut mich fragend an uns schüttelt dann den Kopf.
"Würden Sie das bitte machen, ich kann es nicht", entgegnet sie.
Ich öffne ihre Hose und ziehe sie vorsichtig Stück für Stück nach unten. Weg mit den Schuhen und schon ist die Hose entfernt.
"Die Jacke auch bitte, ich kann es nicht alleine", bittet sie mich.
Ich richte sie auf und mit einer Hand fummele ich ihr die Jacke vom Oberkörper; ein hübscher Oberkörper wie ...