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Schwules Internat 13-15
Datum: 12.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
„Ich werde mal Deine einäugige Schlange befreien, sonst reißt noch der Hosenstoff und Du kannst Dir ne neue kaufen“ sagte ich zu ihm und machte die Knöpfe auf. Befreit sprang sein Schwanz hervor und klatschte saftend auf seinen Bauch. Die Stange war zum Bersten hart. Mit einer kurzen Drehung beugte ich mich über Toni und nahm die klatschnasse Eichel in den Mund. „Niiiiiccccchhhhhhttttttt! ooooohhhhhhhhhh“ keuchte Toni und spritzte mir seinen Nektar in den Mund. Eine Menge Saft flutete meinen Rachen. Ich versuchte alles zu schlucken. Der salzig-süße Brei schmeckte mir ausgezeichnet. In der Zwischenzeit hatte sich Toni auf den Rücken fallen lassen „so heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Es war aber auch zu schön den Jungs zuzusehen, wir sie den alten Mann zum Spritzen gebracht haben.“ Sein Bolzen, der kurzzeitig an Festigkeit verloren hatte, richtete sich ruckartig wieder zu voller Größe auf. „Schon wieder kampfbereit?“ wollte ich wissen. „Und wie, ich bin spitzer wie nie zuvor. Schau Dir doch mal an was die Jungs mit dem Antonas machen.“ Sie hatten Antonas fest im Griff und befummelten seinen Körper an allen erreichbaren Stellen. Zwischendurch war mal der kurze Riemen zu sehen, bis ihn der nächste wieder mit dem Mund bearbeitete. Es war eine geile Vorstellung, die uns da geboten wurde und ich wurde selber mehr wie rattig. Ich riss mir die Hose vom Leib, stieg über Tonis Bauch und setzte mich mit einem Ruck auf die ausgefahrene Lanze. Das ...
... schnelle Füllen meines Hinterns tat zwar erst etwas weh, aber als Tonis Schwert meine Prostata passierte, war der Schmerz weg. Und ich hörte die Englein singen. Lange würde ich nicht für meinen Orgasmus brauchen. Ich spürte schon das wohlbekannte Kribbeln im Unterleib. Erst war Toni überrascht fing aber an von unten zu stoßen. „Mir kommt es gleich schon wieder“ stöhnte er laut. Es brauchte noch ein paar Stöße und mein gut gefüllter Sack entleerte sich. Laut stöhnend schoss ich Mengen des aufgestauten Safts auf Tonis Körper. Seine Brust war über und über mit meinem weißen Saft bedeckt. Das war zu viel für Toni mit ein paar tiefen Stößen brachte er sich über die Schwelle und schoss mir seinen Samen den Hintern. Eine Weile blieben wir ruhig aufeinander liegen, bis Tonis erschlaffender Schwanz aus mir rutschte und mit ihm eine Ladung seines Saftes aus mir floss. „War das ein Abgang. Ich hab nicht gedacht, dass ich so schnell wieder spritze, aber als ich deine warme Soße auf der Haut spürte ist es über mich gekommen. Jetzt bin ich erst einmal leer“ sagte Toni. Wenig später hörte ich am Strand großen Jubel ausbrechen, konnte aber nicht sehen was passiert war. Das klärte sich einige Zeit später, als Antonas nackt wie er war aus der Menge trat und mit hängendem Schwanz auf uns zukam. Als er näherkam sah ich, dass sein Anhängsel rot angelaufen war. „Haben die mich fertig gemacht“ stöhne Antonas als er bei uns angekommen war „für Die nächsten Tage bin ich ...