Schwules Internat 13-15
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
... leer. Die haben mich viermal zum Orgasmus gebracht.“
„Stimmt nicht“ kam es von den Jungs „Du hast fünf Mal gespritzt.“
„Waaaasssssss“ staunte Antonas fünf Mal, kann ich ja kaum glauben.“
„Glaub es ruhig, wir haben mitgezählt und uns an Deinem Saft gelabt.“
Norbert hatte sich das Geplänkel amüsiert angehört und fragte mich „wer ist das?“
„Das ist Antonas unser zweiter Wachmann, ein pensionierter Polizist, der endlich nach vielen Jahren seine schwule Ader ausleben kann.“
„Und er wer bist Du? Und warum bist Du so tätowiert“ wollte Antonas von Norbert wissen.
„Das ist eine lange Geschichte, werde ich Ihnen bei Gelegenheit mal erzählen“ war die Antwort von Norbert.
„Du kannst mich ruhig duzen“ sagte Antonas „das machen hier alle.“
„Ich lass euch mal alleine“ sagte ich, erhob mich und ging in mein Büro um meinen Plan für den morgigen Besuch in Limassol zu machen.
Nach einer ruhigen Nacht, machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg. Mein Ziel erreichte ich nach guten zwei Stunden und stand vor einem kleinen, hübschen Häuschen.
Ich klopfte, denn eine Klingel gab es nicht. Die Tür wurde von einem ungefähr achtjährigen Jungen aufgemacht.
„Ist Dein Papa zuhause?“ fragte ich ihn.
„Nein nur meine Mum, meine kleine Schwester und ich“ war dir Antwort und einen Moment später
„Maaaammmmaaaaa, Besuch.“
Meine Güte hatte der Kleine eine Stimme.
Bald darauf erschien eine recht junge Frau „Timmi, Du sollst doch nicht so einfach die Tür ...
... aufmachen.“
„Ja, Mama“ kam es genervt von dem Kleinen.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie mich.
„Ich habe die Adresse von Herrn Beier bei LKA in Deutschland und suche Ihren Mann.“
„Aha, dann kommen Sie bitte rein, obwohl mein Mann nicht mehr hier wohnt.“
Wir gingen in die Wohnung und die Frau führte mich in die gemütlich eingerichtete Wohnstube. Dort saß ein süßes Mädchen vor dem Fernseher und schaute irgendeine Kindersendung.
„Melanie, gehst Du bitte nach oben in Dein Zimmer und spielst da weiter“ und zu Timmi Du auch.“
Das Mädchen machte den Fernseher aus „war sowieso zu Ende“ und ging aus dem Zimmer. Timmi maulte zwar etwas, ging dann aber auch.
„Entschuldigen Sie bitte die Unordnung aber mit Kindern bekomme ich wohl niemals Ordnung in die Wohnung.“
„Das ist doch normal, kaum ist aufgeräumt kommt der Wirbelsturm der sich Kind nennt und fegt wieder alles durcheinander“ tröstete ich sie.
„Haben Sie auch Kinder?“
„Nicht direkt aber ich kenne das Problem. Aber bitte sagen Sie Peter zu mir, sonst komme ich mir so alt vor.“
„Gerne, aber dann sagen, eh sagst Du Karla zu mir. Wie kann ich Dir helfen?“
„Vor einiger Zeit hat Herr Beier einen übel zugerichteten jungen Mann zu Deinem Mann geschickt, damit er sich hier erholen kann. Ist der junge Mann zuhause?“
„Du meinst sicher Liam, der sah wirklich grausig aus als er hier ankam. Aber nein, der wohnt nicht mehr hier, genau wie mein Mann, demnächst EX-Mann.“
„Tut mir leid“ sagte ich „aber wo kann ...