Der Therapeut (1)
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: ambiox
... bereit. Allerdings auch zwei Flaschen Wein, rot und weiß.
Das sah nicht nach einem trockenen Gespräch aus. Eher so, wie ich es von meinen anderen Kunden gewohnt war.
Ein kleiner Drink zur Lockerung, knappe Kleidung und schummeriges Licht sorgten normalerweise schnell für Stimmung.
Der Drink war schon mal da.
Fehlte noch die Stimmung.
Der Alte suchte nach Worten.
„Linda, mein Liebling - “ setzte er an.
Linda legte schlug die Beine übereinander und verschränkte die Arme unter ihren Brüsten.
„In unserem Eheleben gibt es einige unbedeutende Differenzen, was das Sexualleben betrifft“, schnitt sie ihm das Wort ab. „Es ist mir unverständlich, wieso du es als notwendig erachtest, einen fremden - zugegebenermaßen recht ansehnlichen - (sie warf mir ein kurzes Zwinkern zu) Menschen zu deren Beilegung zu engagieren, mein lieber Gerhardt.“
Das konnte ja heiter werden.
„Ich...“ Doch Gerhardt kam nicht zu Wort.
„Was bezweckst du, Gerhardt? Haben wir nicht immer alle Fragen gemeinsam beantworten können? Haben wir nicht alles, was wir brauchen? Unsere Liebe, Herz und Verstand? Drei Jahrzehnte mit Höhen und Tiefen, ja, doch letztendlich erfolgreiche Jahrzehnte! Unsere Firma floriert, wir besitzen das schönste Haus der Stadt, wir können uns alles leisten, was wir wollen, und wir haben eine Tochter, nach der sich die Männer die Hälse verrenken!“
Das war’s dann ja wohl, dachte ich. Das wurde mir hier alles zu stressig. Konnten die beiden das nicht vorher ...
... abklären und mich dann zum Versöhnungsfick dazu holen?
Ich starrte wie hypnotisiert auf Lindas Titten. Was sage ich, Titten? Schwere Euter, die unter dem dünnen Sweatshirt hin und her wogten. Ich stellte mir vor, wie sie mit 20 ausgesehen haben mochte. Wie Daniela, natürlich. Etwas weniger Falten und kleinere Titten. War es tatsächlich erst eine Stunde her, dass ich zugesehen hatte, wie ihre Tochter von ihrem Ehemann durchgevögelt wurde? Ja, toll, und ich hatte mit einem Ständer daneben gehockt und mir dann von dem Alten die Birne zulabern lassen.
Aber der Kerl war ganz schön fit, da gab es nix. Nach zehn Minuten hatte seine Stieftochter erschöpft auf dem Rücken gelegen und sich die Soße aus der Muschi gepresst. Wenn das Linda wüsste!
„Wenn ich das nur wüsste!“ schimpfte Linda.
Ich schrak aus meinen Gedanken hoch.
„Wenn ich nur wüsste, was hinter meinem Rücken in diesem Hause passiert.“ Sie beugte sich vor und sprach langsam und eindringlich weiter.
Mein Gott, was für Titten!
„Gerhardt, Schatz, du kannst mir doch alles sagen", bat sie ihren Mann, dabei warf sie mir einen kurzen Seitenblick zu.
Ich versuchte die Augen von ihrem Sweatshirt zu lösen, doch es gelang mir nicht. Ich stellte mir gerade Daniela mit 50 vor...
Linda wandte sich wieder an ihren Mann. Ein kleines Lächeln entspannte ihre Miene.
Mein Schwanz begann sich zu regen. Mann, war ich scharf auf diese Frau. Die hatte Power. Anscheinend war ihr Alter blind.
„Wann haben wir zuletzt ...