1. Das Foto 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... bewegte mich erotisch hin und her. Dann spielte ich mit dem Rock, ich zog ihn langsam herunter - und ließ so langsam den Slip durchschimmern. Wohlbedacht war es der selbe wie auf dem Foto. Den BH warf ich anschließend auf ihn. Dann steckte ich noch einmal einen Finger ganz genüsslich in den Mund, ehe ich damit über meinen Körper bis in den Saum des Slips damit wanderte.
    
    Ich zog ihn ein Stück runter, bis mein Freund auch meine Muschi sehen konnte. Dann hatte ich ungefähr die Pose wie auf dem Foto erreicht. Vielleicht nicht ganz so professionell geschminkt wie beim Fotoshooting, aber das war ja auch nicht notwendig. Nun spielte ich mit meinen Freund, denn ich zog den Slip nicht weiter aus. Viel mehr spielte ich damit. Ich ließ mal einen Finger wieder zu meinen Brüsten gleiten, wieder in den Mund, und wieder zurück. Dann schob ich einen mal leicht in mich rein. Und bei allen Aktionen hielt ich den Blick zu Micha. Er saß schon lange nicht mehr ruhig da. Seine Hose war zwar schon die ganze Zeit ausgebeult, doch ich hatte so langsam das Gefühl, sie würde platzen. Ich provozierte ihn. Dann steckte ich wieder einen Finger in meine Muschi und mir entwich ein sanftes Stöhnen.
    
    Nun platzen alle Sicherungen bei ihm.
    
    Er sprang auf, zog sich in einem Bruchteil einer Sekunde Shirt, Hose und Slip vom Leib. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen, wir er mich aufs Bett warf. Er hätte mir wohl am liebsten den Slip von den Beinen gerissen, doch da konnte ich ihn ...
    ... noch irgendwie rettend selber abstreifen. Und dann lag ich auf dem Rücken, er legte sich auf mich. Und ganz missionarsmäßig hatte ich seinen großen Penis in mir. Mittlerweile bin ich an sein Glied ja gewöhnt, so dass er es auch mit Schwung in mich eindringen kann. Als wir noch frisch verliebt waren, hätte vermutlich alles in mir gebrannt. Auch konnte sich Micha sehr schnell daran gewöhnen, nun auf das Kondom zu verzichten. Es dauerte auch nicht lange und da kam er zum ersten Höhepunkt. Er stöhnte auf. Ich spürte, wie er sein Sperma in mich reinpumpte. Und wie der Schweiß von seiner Stirn rann.
    
    Und obwohl Männer sonst nach einem Orgasmus immer erschlaffen, dachte er gar nicht an Pause. Er blieb tief in mir stecken. Ich spürte, wie er kurz an Härte nachließ. Das störte ihn nicht, er bewegte ihn sanft in mir weiter. Und ich spürte auch, wie er kurz danach wieder erhärtete. Und dann zeigte er wahre Ausdauer. Es fühlte sich gut an. Ich spürte, dass er vor allem seinen Gefühlen freien Lauf ließ, so blieb im Eifer des Gefechtes die sonst zusätzlichen Stimulationen mit seinen Händen an meiner Klit oder meinen Brüsten aus. Oder die vielen kleinen Tricks um meine Lust zu steigern. Er fickte mich sehr animalisch. Und ich ließ es zu. Ich wollte es auch. Ich ließ mich völlig fallen und blieb völlig passiv. Ich genoss einfach nur, was ich spürte. Harte, schnelle Stöße.
    
    Und es reichte. Ich kam. Und wie. Ich krümmte mich kurz zusammen. Ich hechelte nach Luft. Doch Micha fickte ohne Pause ...
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