Das Foto 02
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... weiter. Im Gegenteil: nun erhöhte er das Tempo noch mal. Und kurze Zeit später kam er noch einmal. Wieder spürte ich, wie das Sperma aus seinem Schwanz herausspritzte.
Nun war das Tier gebannt und glücklich. Der Schwanz wurde wieder weicher und sanfter, blieb aber noch in mir stecken. Wir schauten uns tief in die Augen. Wir gaben uns einen langen, innigen Zungenkuss. Und wie wir uns wieder in die Augen schauten, war uns beiden klar, dass wir noch nicht fertig miteinander waren. Wir stimulierten uns erst im 69er, unweigerlich schleckten wir beide die Mischung unserer Körpersäfte. Mittlerweile hatte auch Micha nichts mehr dagegen. Als ich sein Glied einigermaßen in Form gebracht hatte, ritt ich auf ihm - und zwar so, dass er je nach Blickrichtung auf mich oder mein Bild schaute. Dann gab es noch mal Sex von hinten - auch hier wählte ich meine Position auf dem Bett so aus, dass er einen guten Blick auf das Geschenk hatte. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es mit Löffelchen weiter, ehe wir völlig geschafft ineinandergekuschelt einschliefen. Insgesamt konnte ich ihm an dem Abend vier Orgasmen rauslocken, das war mein persönlicher Rekord überhaupt bei einem Mann bisher. Und auch mir ging es nicht schlechter.
Am nächsten Morgen waren wir noch völlig schlaftrunken. Wir standen trotzdem auf und frühstückten. Micha wollte nun alles wissen, wie es zu dem Bild kam. Doch ich wollte es als kleines Geheimnis für mich behalten. Die Hauptsache war doch, dass es ihm gefiel - und ...
... das tat es ohne Zweifel!
In den folgenden Wochen sahen wir uns sehr häufig. Wir verbrachten viel Zeit mit- und ineinander. Häufig bei ihm oder bei mir. Dann war der schöne Frühling vorbei und im Sommer standen meine Prüfungen an. Da ich viel lernen musste, musste ich leider auch die Intensität unserer Treffen einschränken. Schließlich wollte ich weiter studieren. Das verstand auch Micha. In einer der Prüfungswochen hatte ich drei Prüfungen, da konnten wir uns folglich gar nicht sehen. Aber ich freute mich schon auf den Tag X, an dem ich meine letzte Prüfung hatte.
Dann kam der Tag X.
Der Tag fing natürlich super an. Da einige Studenten krank waren, zog mein Professor meine mündliche Prüfung vor. Die meisterte ich mit Bravour. Ich sprang natürlich vor Freude in die Luft, hatte ich doch gerade vor dieser Prüfung die meisten Sorgen gehabt. Ich schnappte mir spontan meine Unisachen und machte mich auf den Weg zu Micha.
Die Eingangstür stand offen, so ging ich direkt hinein. Ich stieg voller Vorfreude die ersten Treppenstufen hinauf. Dann hörte ich, wie eine Tür aufgeht.
"
Das war toll, Micha
", sagte eine Frauenstimme.
Ich blieb stehen. Ich versuchte es zu deuten. Ich glaube, ich kannte die Stimme. Micha, mein Freund? Wer ist die Frau, fragte ich mich.
"
Keine Ursache, Julia. Ich ruf dich an, wenn es wieder geht.
"
Keine Frage, das konnte nur diese Julia sein. Es hörte sich nach einer kleinen Abschiedszeremonie an - und ich trat die Stufen zurück ...