1. Das Gay Nudist Resort


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: shavednudist2

    ... getrockneten Männersaftes auf meiner Haut war ich in der Woche geil wie Pumascheiße und hab` mindestens dreißig Abgänge gehabt, bei denen ich mir in der Mehrzahl der Fälle selbst auf den Body gespritzt habe. Okay, thats it, denke ich.“
    
    Der dritte Boy war ca dreißig Jahre alt, 1,95 groß und athletisch gebaut. Wie Gero und Sven war er von Kopf bis Fuß völlig haarfrei glatt rasiert. Sein halb ausgefahrenes Gehänge war mit einem Lederriemen raffiniert verschnürt.
    
    „Ich heiße Karl Krüger, genannt Charly. Ich war schon immer gerne völlig nackt, hatte Zu-hause aber keine Chance, weil meine Eltern sehr konservativ waren. Um wenigstens ab und zu fast nackt sein zu können, bin ich sehr früh einem Schwimmclub beigetreten, da konnte ich beim Training usw wenigsten nur im knappen Badeslip rumlaufen, wobei meine Eltern den superknappen Tanga gar nicht sehen durften, den ich mir von meinem Taschengeld gekauft hatte und der hinten meine Boyarschbacken nur halb bedeckte. Nach dem Training unter Dusche hatte ich die ersten gemeinsamen Wichserlebnisse mit meinen Vereinskameraden. Da ich fleißig trainiert habe - so konnte ich ja möglichst lange fast nackt bleiben - kam ich schnell in die Vereinsmannschaft und da war es klar, daß für Meisterschaften kurz vor dem Wettbewerb der gesamte Body von Kopf bis Fuß glatt rasiert wurde, um die letzten Zehntelsekunden herauszuholen. Das war jedesmal eine supergeile Sache, um die zwanzig junge Boys und Männer nackt unter der Dusche, die sich ...
    ... gegenseitig den Body rasieren, da waren die meisten Schwänze voll ausgefahren. Nach der Schule habe ich dann Sport, Schwerpunkt Schwimmen studiert, und da ich damit keine Chance habe, als Lehrer eingestellt zu werden, arbeite ich seit fünf Jahren als Bademeister in einem Hallenbad. Da darf ich bei der Arbeit leider nicht nur im knappen Badeslip oder Tanga rumlaufen, sondern muß eine Sporthose tragen, damit ich von den Badegästen zu unterscheiden bin. Aber ich hab` mir saugeile, hauchdünne glänzende Sprinterhöschen beschafft, die an der Seite total offen sind, so daß immer wieder mein nackter Muskelarsch halb zu sehen ist, weil ich natürlich den Innenslip rausgetrennt habe und drunter nur einen String trage, damit mein Gehänge nicht plötzlich im Freien hängt oder steht.
    
    Besonders gerne mache ich die Spätschicht. Da kann ich dann nach der offiziellen Schließung - häufig zusammen mit einigen Sexkumpels - noch ein paar Runden nackt Schwimmen, nachdem sofort die knappsten Badeslips gefallen sind und es kommt fast täglich noch zum einem splitternackten und supergeilen Massenfick in den Duschräumen, am liebsten unter fließendem Wasser. Ich glaube, da brauch ich nicht mehr viel zu erklären, warum ich gerne bei dir völlig nackt arbeiten und leben möchte!“
    
    Der vierte Boy, der sich vorstellte, war der, der nackt bis auf den arschfreien String ge-kommen war. Er war Anfang 20, ca 1,95 groß, braungebrannt und auf seinem schlank-sehnigen Body war bis auf die Augenbrauen kein einziges Haar zu ...
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