1. Das Gay Nudist Resort


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: shavednudist2

    ... entdecken: wie Gero und Sven war er von Kopf bis Fuß völlig blank rasiert. In den Brustwarzen trug er Ringe, die mit einer Kette verbunden waren und hinter dem Ansatz seines mächtigen, halb ausgefahrenen Gehänges trug er einen schweren Edelstahl-Cockring.
    
    „Hallo, ich bin der Maik Fuhrmann. Ja also ich bin genauso ein fanatischer Nudist wie der Gero. Zuhause bin ich, solange ich mich erinnern kann, immer schon gerne nackt rumgelau-fen. Das war auch kein Problem, da meine Eltern im Sommer im Garten und am Baggersee gerne FKK machten und auch im Haus völlig selbstverständlich morgens nackt ins Bad gin-gen und so. Aber ganz nackt lebten sie natürlich nicht und ich mußte natürlich tagsüber schon was anziehen, auch wenn’s nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt war. Schuhe und Socken hatte ich Zuhause schon ziemlich früh weggelassen und lief nur barfuß rum. Dann ließ ich das T-Shirt immer häufiger weg. Irgendwann, als ich so etwa vierzehn war, bin ich eines Sonntagmorgens völlig nackt zum Frühstück gekommen und habe meinen Eltern eröffnet, daß ich im Haus ab sofort nur noch völlig nackt leben würde, weil ich mich so total nackt nun mal am wohlsten fühlte. Es gab eine kurze aber heftige Diskussion, aber dann meinten meine Eltern, wenn’s mir Spaß mache, dann solle ich halt nackt rumlaufen. Nur wenn sie mal Besuch hätten, wäre das vielleicht nicht so passend. Ich hab` dazu gesagt ´Na gut, schaun wir mal.` und habe mich das erste Vierteljahr Gästen wirklich nicht nackt gezeigt. ...
    ... Aber dann war heißer Sommer, da passierte es dann eines Tages und von da an hab´ ich mir keine Zurückhaltung mehr auferlegt, sondern bin - egal wer da war - im Haus und auf dem Grund-stück nur noch völlig nackt rumgelaufen, auch wenn mich im Garten oder so die Nachbarn so nackt sehen konnten. Zweimal gab es noch Zoff, das erste Mal, als rauskam, daß ich auch in der Schule bis auf einen geilen Tanga nackt rumlief, meine Eltern hatten geglaubt, wenigsten da würde ich mich einigermaßen „züchtig“ anziehen.
    
    Das zweite Mal war, als ich meinen ersten Freund mit nach Hause brachte und wir beide, natürlich splitternackt, meinen Eltern klargemacht haben, daß ich auf Männer stehe.
    
    Als ich 16 war, hab´ ich angefangen, am Wochenende abends in einer Gay-Bar als Gogo-Boy zu bedienen, zuerst noch im Tanga, aber ab dem dritten Tag völlig nackt, war ja für mich nichts neues und den Gästen gefiel`s halt. Ich hab` natürlich auch für Bilder Modell gestanden und auch in Pornos mitgespielt. Da mußte ich mich, obwohl weitgehend unbehaart, zum ersten Mal total rasieren. Das total haarfreie Feeling fand ich dann so geil, daß ich mir auch den Kopf rasieren ließ und dabei bin ich dann geblieben, weil das die wirklich nicht mehr steigerbare Nacktheit ist. Weil ich auf die Dauer das rasieren irgendwie lästig fand, hab ich mir wie Gero ein Dauerpeeling machen lassen, so daß auf meinem Body bis zum Lebens-ende nie wieder auch nur ein Härchen wachsen kann. Auch das fand ich ein irre geiles Feeling, sich ...
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