Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Erstens waren die beiden sich sowieso meist einig und zweitens galt im Zweifelsfall immer das was Papa sagte. Schließlich hatte sich meine Mutter ihm ebenfalls untergeordnet. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass Lara das ebenfalls tun würde ...
Erneut aufseufzend beendete ich meine Dusche und begann mich zu stylen und fertig zu machen. Ich entschied mich dazu, meine hellblaue l****akombination anzuziehen. Für darunter entschied ich mich für eines dieser im Schritt offenen Pumphöschen, die Papa so mochte.
‚Wäre doch gelacht, wenn ich es heute nicht schaffe, dass er mir seinen geilen Fickbolzen unten reinschiebt. Am besten ich zeige ihm gleich beim Frühstück das Höschen ... dann kann er sicher nicht widerstehen!', kicherte ich innerlich, während ich mich im Spiegel betrachtete.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwas Zeit hatte, bis ich zum Frühstücken musste. Also beschloss ich mal nachzusehen, wie weit Lara schon war. Wie es sich gehörte klopfte ich an ihrer Tür, doch leider keine Reaktion. Nur kurz überlegte ich, ob sie vielleicht schon im Esszimmer war, doch dafür war es eigentlich noch viel zu früh. Also klopfte ich noch einmal etwas lauter. Wieder keine Reaktion. Ich war mir nun beinahe sicher, dass sie noch schlief. Jetzt stand ich vor einem kleinen Dilemma. Eigentlich durfte ich nicht ohne ihre Aufforderung das Zimmer betreten. Andererseits würden es unsere Eltern sicher nicht akzeptieren, wenn sie zu spät, oder gar nicht zum Frühstück ...
... erschien. Da sie aber darauf wirklich großen Wert legten, würde das wiederum eine saftige Strafe für meine Schwester bedeuten. Noch mehr, als dass Lara ja bereits gestern zum Abendessen nicht erschienen war, auch wenn das Mama und Papa akzeptiert hatten. Das wollte ich ihr unbedingt ersparen, schließlich hatte sie es im Moment schon schwer genug. Es half also nichts, ich musste rein.
Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte schnell hinein. Wie angenommen, schlummerte sie noch friedlich in ihrem Himmelbettchen. Gott, sah sie süß aus, wenn sie schlief! Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich sie so sah, die Decke etwas nach unten gerutscht, so dass eine Brust frei lag. Langsam, wie magisch angezogen schlich ich mich auf das Bett zu, sie nicht aus den Augen lassend. Vergessen war mein Vorhaben sie wachzurütteln. Ich beugte mich langsam über sie, beinahe wie ferngesteuert. Ich musste diese Lippen einfach auf meinen fühlen. Sanft drückte ich ihr ein Küsschen auf. Der Duft ihrer Haare zog mir in die Nase, was sofort ein Kribbeln tief in meiner Körpermitte auslöste. Wieder drückte ich ihr ein Küsschen auf ihren schönen Mund. Ich wusste, dass ich diesen immer lieben würde. Noch ein Küsschen, noch eins und wieder und wieder. Ich konnte nicht genug davon bekommen.
„Aufwachen Schwesterchen, aufwachen. Wir kommen sonst zu spät zum Frühstücken!", redete ich leise auf sie ein und gab ihr noch ein zärtliches Küsschen. Ihre vollen weichen Lippen berauschten mich. Mein Möschen kribbelte ...