Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Mama sagen, dass Lara wahrscheinlich nicht mehr kommen würde und ihr alles erklären, als meine Schwester doch noch auftauchte. Mir fiel ein Stein von Herzen und noch mehr, als ich erkannte, dass sie ihre Trainingstasche dabei hatte. Daraus schloss ich nämlich, dass sie wohl mit allem weitermachen würde und vielleicht, so hoffte ich, würde sie das, was sie zuvor von mir erfahren hatte auch gar nicht mehr ansprechen. Möglicherweis hatten meine Worte ja doch genutzt.
„Lara Kapellmann! Du bist zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das heißt!", machte Mama natürlich sofort wieder auf Lehrerin und sah meine Schwester streng an.
„Gut, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber vorher wirst du mir die Wahrheit darüber sagen, warum ich wirklich hier bin. Und zwar alles!" Lara blitzte Mama förmlich an und da sie dabei ihre Tasche mit ihrem letzten Satz einfach fallen ließ, unterstrich das Ganze nur, denn das laute Aufklatschen, als diese auf den Boden auftraf, kam mir fast wie ein Donnergrollen vor.
Mir rutschte das Herz förmlich in die Hose, wie Lara dastand. Sie kam mir wie die Rachegöttin persönlich vor, so wie sie Mama ansah. Ich wusste, dass wenn sie mich einmal so ansehen würde, ich ihr nicht das Geringste entgegenzusetzen hätte. Und auch wenn ich in diesem Augenblick gar nicht damit gemeint war, hatte ich Angst und gleichzeitig bewunderte ich sie so sehr, dass ich mich ihr am liebsten vor die Füße geworfen hätte, um diese zu küssen. Meine Muschi miaute fürchterlich ...
... und ich fühlte, wie mir Nässe zwischen die Beine schoss.
Mamas ziemlich verunsichertes, „Was meinst du damit?", zeigte, dass Laras Ausstrahlung eines Racheengels auch nicht spurlos an ihr vorüberging.
„Das weißt du ganz genau!", antwortete Lara kalt und jedes Wort kam wie ein Donnergrollen daher, „Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass mir dieser Dr. Böltzer den Vertrag angeboten hat! Und ich sage dir, dass ich auf das hier alles pfeifen werde wenn du nicht gleich redest. Dann kannst du dir deine blöden Millionen sonst wohin stecken. Ich werde auch so einen Weg finden, wie ich alleine zurechtkomme!"
„Lass uns bitte alleine, Maria", bat mich Mama aufseufzend. Offensichtlich war ihr jetzt klar, woher der Wind wehte.
„Maria bleibt hier! Sie soll ruhig ALLES hören!", donnerte Lara los und sah mich im nächsten Moment scharf an, weil ich gerade aufgestanden war, um Mamas Wunsch zu folgen.
Sofort setzte ich mich wieder hin. Ehrlich, so wie Lara in dieser Situation auf mich wirkte, man hätte mich schon hinaustragen müssen, um mich los zu werden. Selbst Papa hätte mir befehlen können zu verschwinden, ich hätte mich keinen Millimeter gerührt, auch wenn dies bedeutet hätte, dass ich den Arsch blutig geschlagen bekommen hätte.
„Maria hat dir alles erzählt, oder?", zog Mama nun die richtigen Schlüsse.
„Nein Mama, ... das heißt eigentlich ja, .... Aber nur weil Lara selbst darauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Sie hat es doch völlig falsch ...