Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wurde, dass wenn Lara so weiter machte, sie sich auch noch eine Bestrafung einhandeln würde. Papa ließ sich nämlich nicht lange auf solche Diskussionen ein. Eigentlich diskutierte er schon ungewöhnlich lange mit ihr darüber. Aber dann kam mir Mama zuvor, die beschwichtigend ihren Arm auf Lara legte und meinte, „Lass es Lara. Du wirst deinen Vater nicht umstimmen können."
„Aber ...", setzte meine Schwester erneut an, ließ es dann aber, als sie Mamas flehenden Blick sah.
Mir wurde klar, dass sie nur wegen Mama einhielt. Aber auch, dass ihr die Gefahr ebenfalls bestraft zu werden sicher auch bewusst war. Schließlich war sie ja nicht dumm. Sie hatte das ganz bewusst für mich in Kauf genommen, nur um mich zu verteidigen. In dem Moment stieg sie nur noch mehr in meiner Hochachtung.
Ich glaube um weiteres zu vermeiden, beeilte sich Mama Lara aus dem Esszimmer zu bekommen und forderte sie auf ihr zu folgen, da sie ja noch einiges vorhätten.
Kaum waren Lara und Mama fort, wies Papa Sandra auch schon an, dass sich alle zehn Minuten später im Aufenthaltsraum der Bediensteten einzufinden hätten.
„Das gilt auch für dich Maria", wies er mich noch extra darauf hin, bevor er das Esszimmer verließ.
Ich war ein wenig überrascht, als Papa uns dann dort etwas später darlegte, wozu dieser Ausflug alles dienen sollte. Eigentlich geschah dieser in mehrfacher Hinsicht im Rahmen meiner, aber auch der Ausbildung unserer Bediensteten. Jedoch erschließt sich das dann, wenn ich ...
... erzähle, wie der Ausflug verlaufen ist.
Es war Sandra, die den Kleintransporter fuhr, in dem wir alle saßen. Unsere erste Station sollte Frankfurt werden. Ich musste mir eingestehen, dass unsere Bediensteten in ihren knappen Schuluniformen wirklich heiß aussahen und dass ich mit meinem eher hochgeschlossenen l****akleidchen ziemlich aus der Gruppe herausstach.
„Da wir ja einige Zeit unterwegs sind, können wir es uns auch gemütlich machen, oder was meinst du, Maria?", fragte Papa mich, kaum dass wir losgefahren sind.
„Ja klar, Papa", erwiderte ich, obwohl mir nicht ganz klar war worauf er hinaus wollte.
„Gut, dann bestimme du, wer mir ein bisschen Entspannung bieten soll und mir einen bläst", lächelte er mich an und tat so, als wäre dies völlig normal. Nun, irgendwie war es das ja in der Zwischenzeit auch bei uns, zumindest, was das Sexuelle anging. Natürlich hatten wir auch unsere Bediensteten noch nicht solange, als das ich mich daran schon völlig gewöhnt hatte. Und selbstverständlich bis auf den Umstand, dass er mich noch nie dazu aufgefordert hat, bei so etwas zu bestimmen, wer es macht, sofern dritte beteiligt waren. Und wie konnte es anders sein, machte mich der Gedanke auch schon wieder geil. Das war weniger dem Umstand geschuldet, dass ich aussuchen sollte wer, als vielmehr der Gedanke, Papa gleich beobachten zu können, wie er seinen geilen Stab in einer Mundfotze versenkte.
„Dann wähle ich Carina! Ich wollte schon die ganze Zeit mal sehen, wie ihre geilen ...