Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Zeitpunkt war es für mein Gefühl einfach zu viel.
„Etwas saaahhaanfter ... und danach wieder meine Klit", wies ich ihr keuchend an.
Offensichtlich war es diese Anweisung die sie gebraucht hatte, um sich auf mich einzustellen, denn nun wo sie es etwas ruhiger anging, fühlte es sich erheblich besser an und ich begann leise wimmernd meine Lust kundzutun. Es war sicherlich noch nicht perfekt, aber trotzdem geil, was die junge Frau mit mir anstellte.
Zusätzlich kickte es mich, neben mir Papas Erregung zu hören, denn auch er schnaufte und stöhnte leise vor sich hin. Ich liebte das an ihm. Denn meine bisherigen Freunde waren beim Sex meist leise gewesen. Bei Papa hatte ich dann festgestellt, dass es mich ziemlich anmachte, wenn ich hörte, welche Lust ich meinem Partner bereitete. Zwar war es in diesem Falle Carina, die ihm Gutes tat, allerdings war es irgendwie so, als würden wir gerade etwas teilen.
„Wenn ich komme, fang es mit dem Mund auf! ... Aber nicht schlucken!", hörte ich Papa Carina befehlen.
Was mich wiederum dazu brachte, zu ihm zu blicken. Es sah noch nicht aus, als würde er gleich kommen. Offensichtlich war es nur eine vorsorgliche Anweisung, bevor ihn die Lust völlig übermannte. Allerdings war mir klar, als ich seinen Blick sah, dass er auch nicht mehr allzu weit davon entfernt war.
„Jetzt langsam ... etwas schneller ... und fester", keuchte ich Christine anweisend, da ich etwa Zeitgleich mit Paps ankommen wollte.
Auch dem kam meine kleine ...
... Leckbedienstete sofort nach und mein Stöhnen wurde, wie das meines Vaters, gleich etwas lauter. Ich fühlte, wie meine Erregung stetig anstieg und sich zum stärker werdenden Kribbeln auch die langsam steigende Hitze hinzugesellte. Ein typisches Zeichen bei mir, dass ich mich der Klippe zu nähern begann.
Trotzdem schaffte es Paps eine gute Minute vor mir, bevor er in seiner ihm typischen Weise lautstark seinen Höhepunkt herausröhrte und mit zuckendem Becken Carinas Mund auffüllte. Diese hatte sichtlich damit zu tun, die ganze Geilsoße, die Papa wieder einmal abließ, im Maulfötzchen zu behalten. Ganz schaffte sie es auch nicht, denn ein Teil kam ihr aus den Mundwinkeln gelaufen.
Ich hörte noch seinen Befehl, „Still halten!" Dann schlug auch bei mir die Welle über mich zusammen und ich stöhnte meinen Orgasmus lautstark heraus. Ich hatte gerade noch mitbekommen, dass sich Carina die Mundwinkel abwischen wollte, da das übergelaufene Sperma dabei war, auf ihr Sakko zu tropfen.
Offensichtlich hatte Papa gewartet, bis ich wieder da war. Dies dauerte in diesem Fall auch nicht lange. Mein Abgang war zwar angenehm gewesen, aber nicht übermäßig stark. Kaum blickte ich wieder auf, legte er aber auch schon los.
„Carina, küss Conny und übergib ihr den geilen Eierlikör. Conny, du machst dann dasselbe mit Katja", befahl er, „Und dann immer an eure Nebenfrau weitergeben."
„Nicole, du gibst es dann an Maria", kam mit etwas Abstand seine letzte Anweisung, die mich sehr freute, da es das, ...