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Tagebuch einer Krankenschwester
Datum: 13.02.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: McLandris
... auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein... Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte. Kapitel 2 Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem ...
... Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer. Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne ...