1. Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 02


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byfightfeelings

    Unser gemeinsames Leben gewann in den vergangenen Wochen sehr viel an gegenseitiger Zuneigung, prickelnder Erotik und an intensiverer Wahrnehmung des Anderen. Ja, wir fraßen uns gegenseitig fast auf, so geil wurden wir auf einmal aufeinander. Bei Christina merkte ich zunehmend, dass sie es mir unbedingt recht machen wollte in allen Belangen. Sei es beim ausprobieren neuer Sexpraktiken, als auch beim, für uns zumindest, leidigen Thema Aufmerksamkeit. Durch getrennte Freundeskreise stellten wir, in der Vergangenheit schon vor unserer Heirat vor zwei Jahren, oftmals fest, dass gemeinsame Aktivitäten zu selten zustande kamen. Da waren wir uns beide einig. Aber gleichzeitig genossen wir auch unseren Freiraum, den wir hatten. Und fanden dies auch immer wichtig. Das ging mal dem Einen und mal dem Anderen etwas mehr auf die Nerven. Aber es war ok so.
    
    Nach dem Erlebnis und dem Geständnis meiner Frau vor einigen Wochen meldete ich mich kurzerhand auf einer Sex Dating-Seite an, ohne ein großes Geheimnis daraus zu machen. Christina wusste davon. Von da an merkte ich, dass dieses Ding mit dem es mir recht machen dann doch etwas überhandnahm. Mir kam es so vor, dass sie sich und ihre Bedürfnisse nach Freiraum komplett hintenanstellte und da kam es zu unserem nächsten klärenden Gespräch.
    
    Christina beichtete mir ihre Ängste mich zu verlieren. Ja sie hatte richtiggehend Angst, dass mir eine Frau über den Weg läuft die ich dann doch viel besser fand als sie und mich in sie verliebe. ...
    ... Das wollte sie auf gar keinen Fall, war aber auch hin- und hergerissen das Ganze zu stoppen wohl in dem Wissen das auch sie einen Teil ihrer Lust dadurch aufgeben müsste. Sie kam einfach aus ihrer Haut nicht heraus, was sich in dieser Überfürsorglichkeit bezogen auf mich äußerte. Und mir fast schon unangenehm aufstieß. Es begann mich zu nerven. Das letzte was ich wollte war es, ihr das Mensch sein zu nehmen. Zumal es ausdrücklich ihr Wunsch war. Zu meinem Vergnügen, was ich auch gar nicht verschweigen will. Was Christina aber nicht wusste war, dass es mir mehr darum ging, mangels ausreichendem Ego, die Aufmerksamkeit anderer Frauen auf mich zu ziehen als sie umgehend zu vernaschen. Ich labte mich danach zu sehen wie sie dahinschmolzen, die Frauen. Nicht, weil ich ein Arschloch bin, sondern weil ich eher wenig Selbstwertgefühl habe, was in diesen Augenblicken total unnötig erscheint.
    
    Ich suchte den Draht zur Christina. Versuchte ihre in ihre Gefühlswelt einzutauchen und verstand, je mehr sie preisgab, immer mehr von der Zwickmühle, in der sie da steckte. Gefühlsmäßig steckte sie in einem Tief fest. Ihre Lust daran zu sehen, wie ich mit anderen Frauen intim werde, gegen die Angst, mich dauerhaft zu verlieren. Die Liebe ihres Lebens wie sie stets betonte. Ich sah nun mich an der Reihe da ein wenig aufzuräumen in ihr. Ich beließ es erstmal beim losen Schreiben mit anderen Frauen und dem heimlichen Aufnehmen von Reaktionen anderer Frauen in meiner Gegenwart ohne groß aktiv zu ...
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